PRIESTESS OF THE WHITE
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1 Rezension
-Auraya stepped over a fallen log, taking care that no crinkle of crushed leaves or snapping of twigs betrayed her presance.-
Prologue
Zyklus/Band Age of the Five (1)
Autor Trudi Canavan
Übersetzung Priester
Erscheinungsjahr 2005
Verlag eos Fantasy
ISBN 0-06-081570-1
978-0-06-081570-7
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 589
Probekapitel -
Worum's geht:
Das Mädchen Auraya rettet durch einen geschickten dipolmatischen Einsatz ihr Dorf vor der Vernichtung durch eine Gruppe feindlicher Krieger. Quasi zur Behlohnung darf Sie Pristerin des "Circle" werden, die Glaubensgemeinschaft. welche die fünf letzten Götter verehrt. Von nun an macht sie eine steile Karriere in der Hierarchie und wird zur fünften "White" - eine der obersten des "Circle" und "Ansprechpartner" der Götter unter den Menschen. Als "White" nimmt sie teil am größten Abenteuer des Zeitalters: die Auseinandersetzung mit den "Pentadrian", Anhängern eines heidnischen Kults.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Nach der Black Magician-Trilogie ist dies der Auftaktband des nächsten dreibändige Zyklus der Australierin (Band zwei: Last of the Wilds, Band drei: Voice of the Gods). Wieder steht ein junges Mädchen mit versprechenden Talenten im Mittelpunkt der Geschichte, doch damit sind die Parallelen zur ersten Trilogie auch schon ziemlich erschöpft. In der Welt der neuen Story spielen die Götter eine ganz entscheidende Rolle. Die mächtigsten Magier sind die mit Kräften, die direkt von den Göttern gegeben wurden. Allerdings gibt es da noch die "Wilden", wenige unsterbliche und mächtige Magier, die mit dem "Circle" und den Göttern nicht allzuviel zu tun haben wollen, sowie die "Dreamweaver" die sich durch weitreichende heilende Kräfte hervortun und von einem der Unsterblichen gegründet wurden. Beide werden in den Konflikt mit den "Pentadrian" hineingezogen, die einen unfreiwillig, die anderen aufgrund ihrer heilenden Fähigkeiten.
Die Welt wird mit ihren Gesetzmäßigkeiten und ihrer Historie im Laufe der drei Bände gut entwickelt. Auch die Nebencharaktere sind differenziert herausgearbeitet und machen Spaß beim Lesen. Lediglich die übrigen vier "White" bleiben etwas oberflächlich und stereotyp. Selbst das intelligente und leicht sprachbegabte Haustier von Auraya, der Veez "Mischief" (toller Name!), sorgt für so manches Schmunzeln - und wenn es nur durch die Aussprache des Namens seiner Herrin "Owaya" ist.
(rezensiert von: morty)

Zur englischen Ausgabe: Für Leser, die schon einmal ein englisches Buch gelesen haben, sollte die Sprache kein Problem darstellen. Für Anfänger könnte es ein wenig anstrengend sein, Wörterbuch und das Glossar zu konsultieren, um zu eruieren ob es sich nun um ein unbekanntes Wort oder eine Wortschöpfung der Autorin handelt.

Wertung
gesamt
Welt
Aufmachung
Sprache
Story
Karte
Personenglossar
Sachglossar
Hinweise zu Sprache/Aussprache
Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Fazit: Alles in allem ein Lesevergnügen das mit den Black Magician-Bänden mithalten kann.


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