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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Prologue
| Zyklus/Band | Age of the Five (3) |
| Autor | Trudi Canavan |
| Übersetzung | Götter |
| Erscheinungsjahr | 2006 |
| Verlag | eos Fantasy |
| ISBN | 0-06-081592-2 978-0-06-081592-9 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 570 |
| Probekapitel | - |
Nach ihrem Gewissenskonflikt mit den Göttern gibt Auraya ihre Position als "White" auf, um als normale Priesterin ihren Siyee zu helfen. Mirar hat es auf den südlichen Kontinent geschafft, auf dem er hofft vor den Göttern und ihren "Circlian" in Sicherheit zu sein.
Nachdem Emerahl weitere Unsterbliche gefunden hat, macht sie sich auf die Suche nach einem Artefakt einer vergangenen Göttin, welches Auskunft über die Götter geben soll. Doch vorher muss sie Mirar noch einen Gefallen bezüglich Auraya tun.
Im Süden müssen die "Pentadrien" zusehen, wie ihre Bekehrungsversuche nach und nach von den "White" aufgedeckt werden, ohne dass sie etwas dagegen tun können.
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):
Wieder gibt es keinen wirklichen Bruch zwischen diesem und dem vorhergehenden
Band der Trilogie. Nicht alle Götter sind damit zufrieden, dass Auraya
nur ihre Stellung als "White" verloren hat. Überhaupt dreht
sich der letzte Band sehr stark um die Ambitionen und Handlungen der Götter.
Man erfährt, dass diese nicht nur gütig und weise sind und stets
das Wohl ihrer Anhänger im Sinn haben, sondern sehr menschliche Züge
besitzen. Alles läuft darauf hinaus, was die fünf Götter
der "Circlien" mit den fünf Göttern der "Pentadrien"
zu tun haben. Auch wenn der Leser die Lösung schon viel früher
erahnt als die Protagonisten ist es doch sehr interessant sie auf dem
Weg der Erkenntnis zu begleiten. Besonders Auraya und Emerhal gehen große
Teile dieses Weges.
Neue Figuren gibt es in diesem Band kaum, lediglich Ellareen, Nachfolgerin
Aurayas bei den "White" ist erwähnenswert, auch wenn diese
wie alle anderen "White" nicht besonders tief beleuchtet wird
und auch keine allzugroßen Sympathien beim Leser weckt. Interessanter
ist da schon die Wandlung von Nekaun, der nach und nach sein wahres fieses
Wesen preisgibt.
Interessant hat diese Trilogie das Beleuchten der Frage gemacht, was passiert,
wenn ein Magier jeglichen körperlichen Schaden heilen kann. Diese
Frage hat sich sicherlich vielen gestellt, die Canavans erste Trilogie
gelesen haben. Doch Cananvan geht noch einen Schritt weiter...
(rezensiert von: morty)
Zur englischen Ausgabe: Für Leser, die schon die ersten beiden Bände gelesen haben, stellt die Sprache kein Problem dar.
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Spannender Abschluß der Trilogie um Götter und Priester von schwarz und weiß.