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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
1. Kapitel - Das weiße Kaninchen
| Zyklus/Band | Alice (1) |
| Autor | Lewis Carroll |
| Original | Alice's Adventures in Wonderland |
| Erscheinungsjahr | 1865 |
| Verlag | Schneider |
| ISBN | 3-505-11880-X |
| Subgenre | Kinder- und Jugendbücher / klassische Phantastik |
| Seitenzahl | 138 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Alice und ihre Schwester genießen einen schrecklich warmen Sommertag. Obwohl Alice eigentlich wirklich todlangweilig ist, weil ihre Schwester ja nur liest. Sie versucht zu schlafen, wird jedoch dann auf ein weißes Kaninchen mit roten Augen aufmerksam, welches ein "Oh weh, oh weh! Ich komme zu spät" von sich gibt. Das kleine Mädchen wird neugierig und folgt dem merkwürdigen Tier bis in seinen Hasenbau hinein, wo sie plötzlich den Halt verliert und einen unglaublich langen Schacht hinunter fällt. Unten angekommen bemerkt sie, dass sich plötzlich alles verändert hat und kaum mehr etwas so zu sein scheint, wie es zuvor noch war.
Alice und ihre Schwester genießen einen schrecklich warmen Sommertag. Obwohl Alice eigentlich wirklich todlangweilig ist, weil ihre Schwester ja nur liest. Sie versucht zu schlafen, wird jedoch dann auf ein weißes Kaninchen mit roten Augen aufmerksam, welches ein "Oh weh, oh weh! Ich komme zu spät" von sich gibt. Das kleine Mädchen wird neugierig und folgt dem merkwürdigen Tier bis in seinen Hasenbau hinein, wo sie plötzlich den Halt verliert und einen unglaublich langen Schacht hinunter fällt. Unten angekommen bemerkt sie, dass sich plötzlich alles verändert hat und kaum mehr etwas so zu sein scheint, wie es zuvor noch war.
Sternen
(Besucher-Rezension):Alice, eine bezaubernde junge und sehr kluge Dame, gerät Hals über Kopf in eine neue Welt, in der sie sich erst langsam und auf sehr unterhaltsame Weise zurecht finden muss. Stellenweise versucht sie dies durch Überlegungen und nette Selbstgespräche, wobei stets ihr kindlicher Charakter besonders in den Vordergrund tritt. Auch wenn sie auf die eigenartigen Bewohner des Wunderlandes trifft, versucht sie stets höflich zu sein und wirft auch ihrem Gegenüber oftmals an den Kopf, dass er oder sie sich ja wohl gänzlich unhöflich verhalten würde, worüber Alice oftmals auch sehr böse werden kann. Zusätzlich erkennt der Leser auch immer wieder, dass sie stolz darauf ist, gewisse Worte zu kennen, welche sie in der Schule gelernt hat, und von denen sie annimmt, dass nicht jedes kleine Mädchen diese verstehen kann. Auch ist sie sehr neugierig und unterbricht Erzählungen oftmals für Fragen, wobei ihr die teilweise recht unlogischen Antworten gar nicht gefallen.
Allein hier kann man schon erkennen, wie liebevoll Lewis Carroll bzw. Charles Lutwidge Dodgson seinen Hauptcharakter zeichnet, der äußerst überzeugend und sympathisch wirkt. Ihre verschiedenen Abenteuer sind spannend und verrückt, so dass man oftmals ein Lachen nicht unterdrücken kann.
Die Kapitel sind immer kurz gehalten, so dass sich das Buch sicherlich auch für junge Leser eignet, da in jedem Kapitel ein neues Abenteuer erzählt wird. Verschönert wird die Ausgabe noch durch die verschiedenen Illustrationen von Manfred Tophoven oder verschiedene eingestreute Lieder und Gedichte, die Alice eigentlich aufsagen will, dabei jedoch immer durcheinander gerät.
So lässt sich durchaus sagen, dass die phantastische Reise von Alice sicherlich kleine sowie große Leser in ihren Bann ziehen wird.
(rezensiert von: morning rain)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein gelungenes, phantastisches Abenteuer eines bezaubernden jungen Mädchens.