ALLE MEINE MONSTER DOPPELDECKER 5
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Wertung: 4 von 5
1 Rezension
-Der giftgrüne Lack der alten Geisterbahn war matt und brüchig und vom Dach glotzten zwei schlappe, graue Skelette herab. Ihr klapprigen Knochenarme schwankten kraftlos im Wind. Gruselig sahen sie überhaupt nicht aus.-
Eine schaurige Wette
Zyklus/Band Alle meine Monster (1, 3)
Autor Thomas Brezina
Übersetzung -
Erscheinungsjahr 1994, neu: 2004
Verlag Omnibus
ISBN 3-570-21354-4
Subgenre Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 256
Probekapitel -
Worum's geht:
Das Geheimnis der grünen Geisterbahn: Max Müller ist zehn Jahre alt. Seine vier Jahre ältere Schwester muß Babysitter spielen und ihn mit auf den Rummelplatz nehmen. Das gefällt ihr gar nicht, sie will Max los werden, weil sie mit ihrem Freund Egon allein sein möchte. Also wettet sie mit Max, daß er es keine halbe Stunde in der verfallenen Geisterbahn aushalten wird. Max nimmt die Wette an. Kaum hat er die Geisterbahn betreten, erlebt er den reinsten Horror: Max trifft auf mehrere Monster, die ihn an ihren Freund, den Werwolf Wolfgang Amadeus, verfüttern wollen.
Ferien im Spukhotel: Max und die Monster sind Freunde geworden. Als die fiese Karla Kätscher und ihr Helfer Adonis Amselhirn die Monster fangen wollen, um sie in ihrer Show auftreten zu lassen, verschafft Max ihnen eine Arbeit in dem Spukhotel des Grafen von Hohenhurz.

Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
Die Reihe Alle meine Monster ist für Kinder ab acht Jahre konzipiert und daher sind die Monster liebenswerte Vertreter ihrer Spezies. Auch Werwolf Wolfgang Amadeus beschränkt seine Mahlzeiten auf Schnitzel mit Ketchup, nachdem er seine vollmondbedingte Freßattacke durch eine List von Max überwunden hat. Außerdem gibt es noch Nessina, Tochter von Nessie, Baby-Drak, einen Vampir, Zerbi, den Höllenhund mit drei Köpfen, die Drachenfrau Luzilla, Füßchen, Frank Steinchen, Mombo Mumie und Boris, Frankensteins erstes Monster. Alle werden den jungen Lesern mit Schrift und Bild, mit ihren besonderen Vorlieben und Abneigungen, vorgestellt. Die Bösewichte in der Geschichte sind Karla Kätscher und ihr geistig minderbemittelter Helfer Adonis und Max Schwester Dodo mit ihren diversen Freunden kosten den Jungen mehr Nerven als die freundlichen Monster, die sich schon große Mühe geben müssen, um jemanden in Angst und Schrecken zu versetzen. Gewöhnlich werden sie für kostümierte Menschen gehalten. Zusammen mit dem patenten Max meistern sie alle Herausforderungen.
(rezensiert von: Top Dollar)

Wertung
gesamt
Welt
Aufmachung
Sprache
Story
Karte
Personenglossar
Sachglossar
Hinweise zu Sprache/Aussprache
Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Gespensterjäger

Fazit: Nicht allzu schauerlicher Monsterspaß für jüngere Leser.


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