DIE WIEDERKEHR DES MEISTERS

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Wertung: 2 von 5
1 Rezension
-Bei Nacht sah die Sunnydale High School seltsam verändert aus. Fast unheimlich. -
Prolog
Zyklus/Band Buffy - Im Bann der Dämonen (1)
Autor Richie Tankersley Cusick
Original The Harvest
Erscheinungsjahr 1992, dt. 1997
Verlag vgs
ISBN 3-8025-2547-7
Subgenre Phantastik
Seitenzahl 149
Probekapitel -
Worum's geht:
Buffy Summers zieht von L.A. mit ihrer Mutter in das kleine verschlafene Nest Sunnydale, um neu anzufangen. Denn Buffy flog von ihrer alten Schule, da sie die Turnhalle nieder brannte - aus guten Grund, denn diese war voll mit Vampiren. Es ist Buffys Aufgabe, diese zu jagen und zu vernichten, denn sie ist die Jägerin. Aber davon will sie nichts mehr wissen, sie will nur noch ein ganz normaler Teenager sein und ihre Berufung ignorieren. Doch als sie ein mysteriöser Fremder vor der bevor stehenden Ernte warnt und einer ihrer neuen Freunde entführt, wird muss Buffy handeln.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Den Fernseher einschalten und Buffy gucken, ja das waren schöne Zeiten. Aber die Serie läuft nicht mehr und Fans, wie ich einer bin, müssen sich etwas anderes suchen. Was liegt da nicht näher, sich die Buffy-Bücher zu besorgen, die im Laufe der Jahre erschienen sind.
Den Anfang macht "Die Wiederkehr des Meisters", das Buch fasst die ersten beiden Episoden der Fernsehserie, "Welcome to the Hellmouth" & "The Harvest" zusammen - das aber nicht sonderlich gut. An einer Stelle, die man nicht vernünftig übernehmen kann, folgt Cusick sklavisch der Bildfolge der Episode, an anderen dichtet sie einen Vampir oder einen Wald hinzu. Alles noch zu verkraften, wenn ihre Ausdrucksweise vernünftig währe aber die ist ihr auch verloren gegangen. Das Buch ist sprachlich einfach nicht gut. Am dümmsten, was aber an der Übersetzung liegen kann, ist aber, dass aus dem guten, alten Pflock ein Pfahl wird. Ein Pfahl ist für mich etwas anderes als ein Pflock, mit dem einen baut man Zäune mit dem anderen tötet man Vampire.
Wer die Episoden kennt, dem wird auffallen, dass die Dialoge an manchen Stellen anders sind. Das liegt daran, dass der Übersetzer nicht auf die, an manchen Stellen, arg abweichende deutsche Synchro zurückgegriffen hat, sondern selbst übersetzt hat.
Alles im allen muss man sagen, dass das erste Buffy-Buch nicht sonderlich gut ist und nur für richtige Fans oder für Leute die alle Buffy-Bücher haben wollen geeignet ist. Wer aber trotzdem die nachfolgenden, um einiges besseren Bände lesen will, der sollte sich als Einführung die beiden oben genanten TV Episoden ansehen.
(rezensiert von: Gandalf B)
Wertung
gesamt
Welt
Aufmachung
Sprache
Story
Karte
Personenglossar
Sachglossar
Hinweise zu Sprache/Aussprache
Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Fazit: Dieses Buch schnell vergessen und sich die tausend mal besseren Nachfolge-Bände kaufen.


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