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DER BUICK |
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Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
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-Erdbebengebiet,
hatte mir Curtis Wilcox ins Ohr geflüstert. Das ist ein Erdbebengebiet
da drin. Paß bloß auf.- Jetzt: Sandy |
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Worum's geht:
Ein alter Buick taucht eines Morgens an einer Tankstelle im westlichen Pennsylvania auf - ein Straßenkreuzer, der genau wie sein Eigentümer vom Himmel gefallen zu sein scheint. Der Fahrer, ein geheimnisvoller Mann mit einem schwarzen Mantel, verschwindet und schließlich erweist sich, dass der Wagen genausowenig ein Buick wie der Typ im schwarzen Mantel ein Mensch ist. Der Wagen wird von den Männern der State Police beschlagnahmt und in einem Schuppen abgestellt. Dort passieren bald darauf ungewöhnliche Dinge |
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Bewertet
mit![]() Nach Christine ist Der Buick der zweite Roman, in dem ein ungwöhnliches Auto im Mittelpunkt steht. Der wesentliche Unterschied zu Christine besteht aber darin, daß sich der Buick im Laufe der Geschichte nicht selbstständig bewegt. Obwohl die Charaktere von King sehr gut gezeichnet und auch vertieft werden, schaffen sie es nicht, dem Hauptdarsteller, also dem Buick, den Rang abzulaufen. Dieser und seine unheimliche Aura drängen sich immer wieder in den Vordergrund, und er ist es auch, der die Geschichte vorantreibt. Man möchte ständig wissen, was denn als nächstes in diesem gefürchteten "Schuppen B" des State Police Reviers passiert. Durch geschickte Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart wird die Geschichte des Buicks konsequent erzählt, bis sie sich schließlich nahtlos in die Jetzt-Zeit der Figuren einfügt. Die Idee, welcher dieser geheimnisvollen Story um den Buick 8 zugrundeliegt, ist so abgefahren, dass diese manche Leser vielleicht als zu weit hergeholt bezeichnen mögen. Aber wer von uns phantastischen Lesern ist schon Realist? (rezensiert von: Cu-spacer) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Eine wahrlich abgedrehte Geschichte um ein angsteinflößendes Auto, die selbst hartgesottenen Phantasten und Horrorfans ein anerkennendes Schmunzeln abringen wird. |
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