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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Prolog
| Zyklus/Band | Charlie Bone (1) |
| Autor | Jenny Nimmo |
| Original | Midnight for Charlie Bone |
| Erscheinungsjahr | 2002, dt. 2003 |
| Verlag | Ravensburger |
| ISBN | 3-473-34427-3 |
| Subgenre | Kinder- und Jugendbücher |
| Seitenzahl | 359 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Charlie Bone glaubt, ein ganz normaler Junge zu sein, deshalb ist er ziemlich verstört als eines Tages ein Foto zu ihm spricht. Seine drei Tanten und seine Großmutter väterlicherseits hingegen sind ganz begeistert: Der Junge hat eine Sonderbegabung, wie es in ihrer Familie üblich ist und kommt nicht etwa nach der gewöhnlichen Familie seiner Mutter. Sie beschließen, ihn gegen seinen Willen auf die Bloor-Akademie zu schicken, einem Internat in dem sonderbegabte und normale Schüler zusammen lernen. Nicht mehr so begeistert sind die Tanten und die Großmutter als Charlie sich daran macht, das Geheimnis der sprechenden Fotos zu lüften…
Charlie Bone glaubt, ein ganz normaler Junge zu sein, deshalb ist er ziemlich verstört als eines Tages ein Foto zu ihm spricht. Seine drei Tanten und seine Großmutter väterlicherseits hingegen sind ganz begeistert: Der Junge hat eine Sonderbegabung, wie es in ihrer Familie üblich ist und kommt nicht etwa nach der gewöhnlichen Familie seiner Mutter. Sie beschließen, ihn gegen seinen Willen auf die Bloor-Akademie zu schicken, einem Internat in dem sonderbegabte und normale Schüler zusammen lernen. Nicht mehr so begeistert sind die Tanten und die Großmutter als Charlie sich daran macht, das Geheimnis der sprechenden Fotos zu lüften…
Sterne:Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder ist eine gelungene Mischung aus Detektivroman, Internatsgeschichte und Zauberei. Wobei Zauberei hier nicht die universelle Kunst der Magie ist, die sich erlernen läßt, sondern es handelt sich um sehr spezielle Sonderbegabungen. Charlie Bone kann Fotos sprechen hören und Gesichter lesen. Andere Kinder beherrschen Telekinese, die Kunst Gegenstände durch Gedankenkraft zu bewegen; es gibt einen Jungen, der sich in ein Tier verwandeln kann, Gabriel Silk erhält durch getragene Kleidungsstücke Informationen über deren Besitzer und Charlies Onkel Paton bringt unbeabsichtigt Glühbirnen zum Platzen. Diese Aufsplittung der besonderen Fähigkeiten und die gleichmäßige Verteilung der Talente auf die Guten und die Bösen machen den besonderen Reiz der Geschichte aus. Zwar ist Charlie Bone die gute Hauptfigur und er hat auch einen bösen Gegenpart, aber die beiden sind zwingend auf die Unterstützung ihrer Freunde und Verbündeten angewiesen.
In diesem ersten Band, dem weitere folgen werden, macht sich Charlie auf die Suche nach einem verschwundenen Mädchen. Dabei helfen ihm unter anderem ein toter Erfinder, sein einsamer Freund Benjamin, eine musikalische Familie und sein Onkel Paton. Seine unsympathische Großmutter Grizelda und seine drei bösartigen Tanten versuchen Charlie mit aller Macht daran zu hindern. Der Riß zwischen Gut und Böse geht direkt durch Charlie Bones Familie.
(rezensiert von: Top Dollar)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ebenso spannender wie witziger Roman für Kinder ab 10.