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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | Chloe und Cheftu (2) |
| Autor | Suzanne Frank |
| Original | Shadows on the Aegean |
| Erscheinungsjahr | 1998, dt. 2002 |
| Verlag | Blanvalet |
| ISBN | 3-442-35704-7 |
| Subgenre | Pseudo-historisch |
| Seitenzahl | 606 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Nachdem Chloe aus dem alten Ägypten zurückgekehrt ist, landet sie in der Ägäis, statt in ihre eigene Zeit zurückzukehren. Widerum in einem anderen Körper, dem der Seherin Sybilla, versucht sie herauszufinden, was für eine Rolle sie hier zu spielen hat.
Cheftu konnte ihr zum Glück in die minoische Kultur folgen, und so schlagen sich die beiden zusammen als Oberhäupter von zwei anerkannten Sippen durch. Doch Chloe wird von Visionen heimgesucht, die den Untergang der Inselwelt ankündigen. Auch Cheftu macht als oberster Arzt die Entdeckung einer rätselhaften Seuche, die die Adligen hinwegrafft.
Erdbeben kündigen die Bedrohung an und Cheftu und Chloe setzen alles daran, die Inselbewohner zu retten.Aber werden die Menschen auf die Warnungen der beiden hören?
Nachdem Chloe aus dem alten Ägypten zurückgekehrt ist, landet sie in der Ägäis, statt in ihre eigene Zeit zurückzukehren. Widerum in einem anderen Körper, dem der Seherin Sybilla, versucht sie herauszufinden, was für eine Rolle sie hier zu spielen hat.
Cheftu konnte ihr zum Glück in die minoische Kultur folgen, und so schlagen sich die beiden zusammen als Oberhäupter von zwei anerkannten Sippen durch. Doch Chloe wird von Visionen heimgesucht, die den Untergang der Inselwelt ankündigen. Auch Cheftu macht als oberster Arzt die Entdeckung einer rätselhaften Seuche, die die Adligen hinwegrafft.
Erdbeben kündigen die Bedrohung an und Cheftu und Chloe setzen alles daran, die Inselbewohner zu retten.Aber werden die Menschen auf die Warnungen der beiden hören?
Sternen
(Besucher-Rezension):Wieder eine alte Kultur, die es zu erforschen gilt. Diesmal kombiniert Suzanne Frank die Sagen um Atlantis und den Olymp miteinander, fundiert durch Entdeckungen einer vorgriechischen Kultur auf Santorin.
Chloe findet sich in einer Zeit wieder, die noch weiter in der Vergangenheit ist als ihre Zeit in Hatschepsuts Ägypten. Die Menschen tragen mehrlagige Röcke, Männer wie Frauen tragen ihre Haare lang und verehren den Stiergott Apis und die Muttergöttin Kela. In Die Seherin von Knossos wird jedoch nicht von Anfang an klar, wo genau sich Cheftu und Chloe befinden, denn weder sie noch er können sich einen Reim darauf machen. Auf den letzten Seiten aber fügen beide ihre Ideen zusammen und so werden auch für den Leser alle Fragen beantwortet, die im Laufe der Geschichte aufgekommen sind.
Die Bibel spielt auch in diesem Buch wieder eine -wenn auch untergeordnete- Rolle, so kommt zum Beispiel die Theorie auf, dass Noahs Nachfahren Teile der Erde bevölkert und dann allmählich ihren Gott vergessen haben.
Und auch die zwei Steine, mit deren Hilfe man mit Gott sprechen kann, werden gut in die Geschichte eingeflochten, nicht zuletzt durch den Prolog mit Chloes neuzeitlicher Schwester Cammy als Hauptcharakter.
(rezensiert von: Nia-ilmarryn)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Sehr interessantes Werk über die Möglichkeit eines versunkenen Atlantis!