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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-He
was lost when he came to us, and I fear the silver spoons he stole from
us didn't save him when he ran away and went up into the high domains.- 1 |
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Worum's geht:
Im Flachland liegen die großen und kleinen Städte des Landes mit ihren Märkten, ihren Häusern, Straßen und Menschen. Nicht ganz so fern von ihnen und doch in einer ganz anderen Welt leben die Clans. Hügelland und Berge, dünne kraftlose Böden und knappe Weidegründe zwingen die Menschen sich weit verstreut auf einzelne Höfe zu verteilen. Das, was man zum Leben braucht, muss dem Boden abgerungen werden. Doch die Clans besitzen die Gabe. Die Gabe ist eine Form der Magie, die in der Familie von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Die eine Linie vermag die Tiere zu rufen, die andere das Feuer zu beherrschen, die dritte den Körper zu verdrehen. Am stärksten ist die Gabe in einer Linie reinen Blutes. Fehden und Loyalitäten, oft über Generationen gepflegt, herrschen zwischen den Clans. Die Starken verdrängen die Schwachen, und an den Grenzen gibt es immer wieder Streitigkeiten. Das ist die Welt, in der diese Geschichte spielt. Canoc, ein Clanführer, beschließt, mit ein paar Leuten eine der Siedlungen des Flachlandes zu überfallen. Die Städter kaufen sich frei, indem sie ihm eine junge Frau, die sich selbst dafür anbietet, und ein paar Kinder übergibt. Arbeitskräfte werden in den Hügeln immer gebraucht. Canoc heiratet die Frau, in deren Blut die Gabe nicht vorhanden ist. Ihr Sohn soll eines Tages Clanführer werden, doch dafür muss sich in ihm die Gabe, Dinge ungeschehen zu machen, zeigen. Bis zum überraschenden Ende der Geschichte bleibt offen, ob der Junge über die Gabe verfügt oder nicht. Da Canocs Frau von einer Art Schönheit ist, die im derben Hügelland nicht zu finden ist, wird sie von einem anderen mächtigen Clanführer begehrt. Als dieser sie nicht bekommen kann, entzieht er ihr die Kraft. Die verbleibende Lebenszeit, in der Canocs Frau immer schwächer wird, nutzt sie aus, alle die Geschichten die sie immer erzählt hat, aufzuschreiben. Als der starke Nachbar auch noch versucht, das Vieh zu stehlen, wehrt sich Canoc endlich. Beide Clanführer kommen in der Auseinandersetzung um. |
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Bewertet mit |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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