DIE BRÜCKE
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2 Rezensionen
Zyklus/Band Die Legenden von Midkemia (1)
Autor Raymond Feist, William Forstchen
Original Honoured Enemy
Erscheinungsjahr 2001, dt. 2002
Verlag Blanvalet
ISBN 3-442-24190-1
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 423
Probekapitel -
Worum's geht:
Um einer Invasion von Moredhel zu entkommen, werden im 9ten Jahr des Spaltkrieges eine Patrouille Midkemier und eine Patrouille Tsurani gezwungen, sich zu verbinden, um zu überleben.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Nur die Tatsache, daß die erbittersten Feinde nur überleben können, wenn sie zusammenhalten, bringt schon Spannung in dieses Buch.
Da jede der Legenden von Midkemia in sich abgeschlossen ist, muß man sich auf ein sehr kurzweiliges Abenteuer einstellen. Außerdem macht das aus diesem Buch eine unterhaltsame Zwischendurch-Lektüre.
Die Charaktere dieses Buches sind, warscheinlich um diese umfangreiche Geschichte auf 448 Seiten niederschreiben zu können, sehr stark ausgeprägt. Man bekommt das Gefühl, ein Charakter steht eher für einen Typ Mensch.
Ich habe das Buch gerne gelesen, wobei ich aber auch keine Probleme hatte, es auch mal wieder zur Seite zu legen.
Ein einfaches, klar strukturiertes Buch für alle, die die Midkemia-Welt kennen.
Wer allerdings the best of high fantasy erwartet, wird enttäuscht.
(rezensiert von: Kata Hari)
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Die Brücke:
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Die Brücke ist die Rettung der kleinen Kompanie, die Hauptmann Dennis Hartraft führt. Eigentlich waren es nur ein paar Tsuranis, die er mit seiner Patrouille aufmischen wollte, doch plötzlich stellen die beiden Hauptleute fest, dass es noch einen dritten Feind gibt - die Moredhel. Eine mächtige Streitmacht der Dunkelelben, gegen die weder Hartrafts Plünderer, noch die Tsuranis eine Chance haben, wenn sie sich nicht zusammentun. Und so entsteht eine der ungewöhnlichsten Allianzen der Spaltkriege.
Feist schafft es (einmal mehr), den Leser mit dem Stoff zu fesseln. Hartraft und Asagaya (der Hauptmann der Tsuranis) liefern sich zu geniale Wortgefechte. Und die Kleinigkeiten, an denen sich immer wieder der Stolz der beiden aufreibt, macht das Miteinander zu einer gefährlichen Gratwanderung.
Und so enthüllt Feist Stück für Stück die kleinen und großen Motive, die hinter der Jagd der Moredhel auf die kleine Gemeinschaft stecken. All die Gründe, die aus einem Feldzug eine private Fehde werden lassen, werden von Feist gemütlich aufgedeckt.
Es ist ein guter Roman, der sich flüssig liest und mehr als nur eine unerwartete Wendung nimmt, bis am Ende ...
(rezensiert von: voluntas libera)



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