DIE DREI KRIEGER
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2 Rezensionen
-Es war eine dunkle stürmische Nacht.
Doch das störte Durine nicht.
Nicht, dass ihn die Göttin Killian, die für das Wetter zuständig war, nach seiner Meinung gefragt hätte. Das taten auch die anderen Götter nicht, ebenso wenig, wie die Menschen.-
Zyklus/Band Die Legenden von Midkemia (2)
Autor Raymond Feist, Joel Rosenberg
Original Murder in LaMut
Erscheinungsjahr 2002, dt. 2003
Verlag Blanvalet
ISBN 3-442-24236-3
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 351
Probekapitel -
Worum's geht:
Die Legenden von Midkemia sind Geschichten die abseits der bereits erzählten grossen Zyklen spielen.
Die drei Krieger erzählt die Geschichte dreier Söldner die sich während der Winterpause im Spaltkrieg als Leibwächter eines Baron verdingen. Ein ruhiger Job, so hoffen die Drei, die sich im Frühjahr zur Ruhe setzen wollen.
Mord, Intrigen und ein Schneesturm machen aus den drei Söldnern Detektive wieder Willen.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
In dieser Geschichte werden weder die Welt noch das Universum gerettet. Es ist eine in sich abgeschlossene Episode eingebettet in die Welt und die Zeit des Spaltkrieges aus Feists Midkemia-Saga. Die Idee erinnert stark an "Mord in Tarsis" von John Maddox Roberts, der einen Krimi in der Stadt Tarsis aus dem Drachenlanze-Universum plaziert.
Wie ich es bei Raymond Feist gewöhnt bin, waren mir die Hauptpersonen sofort sympathisch. Ich konnte mich schnell mit Ihnen identifizieren. Den einen oder anderen Leser werden die Chraktere eher an einen Karl aus Rosenbergs "Hüter der Flamme"erinnern. Aber auch aus den vorigen Midkemia-Romanen kennt man die Protagonisten als unschlagbare Universal-Helden mit Schwächen, die keine sind.
Die Geschichte wird relativ kurzweilig erzählt und man ist (zu) schnell am Ende angelangt.
(rezensiert von: Cadderly)
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Fazit: Unterhaltsames Intermezzo beim Warten auf den neuen Zyklus Die Erben von Midkemia.



weitere Rezensionen:

Die drei Krieger:
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Die drei Krieger sind die Söldner Kethol, Durine und Petrojil, die derzeit in den Diensten des Grafen von LaMut stehen. Und obwohl sie nichts lieber wollen, als die Grafschaft schnellstmöglich zu verlassen, stimmen sie zu, einen letzten Auftrag des Schwertmeisters zu übernehmen und den Baron Murray zu beschützen, der sich große Hoffnungen auf den Titel des Grafen von LaMut machen darf.
Es sind sehr witzige Wortgeplänkel, wenn der Baron einmal mehr feststellt, dass eine durchgehende Bewachung auch Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Ich verrate wohl kaum zuviel, wenn ich erzähle, dass er diese Bewachung auch dringend nötig hat.
Letztlich versetzen ein Tsurani und ein Mord den Hof in Aufregung. Und die drei Söldner können mit Schlauheit, Kraft und Rafinesse zeigen, dass sie auch außerhalb des Schlachtfelds erstklassig sind.
Insgesamt ein guter Roman, der mehr als nur eine Überraschung vorhält und einige sehr unerwartete Wendungen bereithält. Und was für "Krimis" nicht immer zwingend ist: Er ist schlüssig.
Und das ist alles, was ich dazu zu sagen habe
(rezensiert von: voluntas libera)



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