THE GAMBLER'S FORTUNE
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1 Rezension
-Mountain men scattered into the darkness, leaving lowlanders dead and cripled on the blood-soaked grass.-
Zyklus/Band Tales of Einarinn (3)
Autor Juliet E. McKenna
Übersetzung Livaks Spiel
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Eos Fantasy
ISBN 0-380-81902-3
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 516
Probekapitel -
Worum's geht:
Livak hat in den Bibliotheken von Tormalin ein Buch mit alten Liedern der alten Rassen gefunden und ist nun zusammen mit Usara, dem Magier, auf der Suche nach Menschen, die ihr bei der Übersetzung der Lieder helfen können. Der Archmage und die Prinzen des Landes sind immer noch auf der Suche nach dem Schlüssel zu der alten Magie, um gegen die Elietimm etwas ausrichten zu können. Livak vermutet, dass die fremde Magie, genannt Artifice, ihren Ursprung bei den Menschen der Berge und des Waldes hat.
Zusammen mit den Brüdern Sorgrad und Sorgren machen sich die beiden auf den Weg und müssen feststellen, dass ihnen unterwegs nicht alle Menschen freundlich gesonnen sind, besonders ein alter Bekannter nicht…
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Dieser Teil der TALES OF EINARINN ist wieder aus Livaks Sicht geschrieben und beschreibt ihre Reisen zu dem Volk aus dem Wald und den Bergmenschen. Und das wars dann auch schon, denn die Story lässt ziemlich zu wünschen übrig.
Trotzdem ist man mit den Charakteren nun schon insoweit vertraut, dass man eigentlich doch gerne wissen will, was seine Bekannten so treiben.
Endlich kommen auch Livaks gute Freunde, von denen sie früher schon oft erzählt hat, in der Story vor. Die beiden Brüder Sorgrad und Sorgren sind in den Bergen geboren und haben auch das Aussehen der Mountain Men, doch sie wurden beide von ihren Familien verstoßen und sind so zu Stadtmenschen geworden, die einem guten Kampf nie den Rücken zukehren.
Sehr gute Charaktere, das kann man nicht anders sagen, und total lebendig beschrieben.
Ebenso wie Livak. Livaks Vater war einer aus dem Folk, aus dem Forest, aber sie ist bei ihrer Mutter aufgewachsen und lebt seitdem in der Stadt. So ist Livak eigentlich zu keiner Seite zugehörig, was sie zu einem Außenseiter macht, der aber sehr gut damit umgehen und auf sich selbst aufpassen kann. Dabei ist sie nicht Superfrau, die jedem bösen Buben das Licht ausbläst und sich mitten in den Kampf für das Gute stürzt, sondern sie ist eine clevere Frau, die nicht selten zuerst an ihr eigenes Überleben denkt. Dabei ist sie auch nicht feige, denn sie hat immer Darts in der Tasche, deren Spitzen mit Gift überzogen sind und schnell töten, wenn es sein muß. Und Livak ist nie um einen guten Wurf verlegen.
Was sehr bemerkenswert ist, sind die ganzen Flüche, derer sich ausnahmslos alle Hauptcharaktere andauernd bedienen! Im englischen Original halt auch etwas verwirrend, denn man versteht nur jeden zweiten Fluch wirklich…
(rezensiert von: Nia-ilmarryn)
Wertung
gesamt
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Fazit: Ganz nett wegen der Charaktere, aber von der Story her nichts Besonderes.


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