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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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4 Rezensionen
Dann sah er, dass das, was da in Hodges Maul zappelte, gar kein Schmetterling war...-
| Zyklus/Band | Die Elfenkriege (1) |
| Autor | Herbie Brennan |
| Original | Faerie Wars |
| Erscheinungsjahr | 2003 |
| Verlag | dtv |
| ISBN | 3-423-24374-0 |
| Subgenre | Kinder- und Jugendbücher |
| Seitenzahl | 355 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Zwischen den Säulen des Elfenportals lodert ein gleißendes blaues Feuer. Elfenprinz Pyrgus Malvae ist in großer Gefahr. Um seinen Verfolgern zu entkommen, gibt es für ihn nur noch einen Weg: die Flucht durch das Portal. Denn die Flammen darin führen direkt in die Gegenwelt…
Zwischen den Säulen des Elfenportals lodert ein gleißendes blaues Feuer. Elfenprinz Pyrgus Malvae ist in großer Gefahr. Um seinen Verfolgern zu entkommen, gibt es für ihn nur noch einen Weg: die Flucht durch das Portal. Denn die Flammen darin führen direkt in die Gegenwelt…
Sternen
(Besucher-Rezension):Ein sehr schönes Buch, das zwischen Realität und Fantasiewelt pendelt. Man taucht in die Welt des Elfenprinzen Pyrgus "auf der anderen Seite" ein und fühlt gleichzeitig mit dem jugendlichen Henry mit. Ein spannendes Buch, einfach und mit Humor geschrieben. Meiner Meinung nach ideal für Leseanfänger der phantastischen Literatur. Für echte Fantasy-Fans vielleicht etwas zu einfach, wobei man doch, wenn man erstmal angefangen hat zu lesen, so schnell nicht mehr aufhören kann. Die Figuren in diesem Buch verfügen fast alle über eine wunderbar beschriebene Persönlichkeit, ob nun gut oder böse, was noch dazu beiträgt, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Außerdem kommt hier eine ganz eigene Art der Interpretation der irischen Mythen über Feen und Elfen zum Ausdruck.
(rezensiert von: Iilenani)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.
weitere Rezensionen:
Das Elfenportal:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):H. Brennan ist mit dem Elfenportal ein munterer Einstieg in eine sicherlich noch beachtenswerte neue Fantasyreihe gelungen. Gekonnt vermengt er diverse Fantasy-Klischees auf fröhlich-sarkatische Weise und kreiert daraus einen spannenden und dennoch eigenständigen Plot. Brennan versteht es, ähnlich wie sein Kollege Colfer, eine Vielzahl skuriler Charaktere in verrückten Situationen aufeinandertreffen zu lassen. Dabei sind die Rollen alle wunderbar besetzt: Die fiesen elfischen (untypisch!) Bösewichte, der schrullige alte Bankräuber (und Physikalisches Genie), der 14 jährige Protagonist mit seinen ganz normalen irdischen Problemen, der wackere Prinz (mit den für Fantasyjunghelden typischen roten Haaren), übelste Raufbolde und Dämonen. Das Ganze ist gewürzt mit einer ordentlichen Portion Zauberei und vielen kleinen originellen Details der fremden Welt. Das Werk wird sowohl Fantasyeinsteiger ob seiner relativ simplen Struktur als auch alte Hasen begeistern, die sich mal wieder gepflegt amüsieren wollen.
(rezensiert von: Thanatos)
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Das Elfenportal:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):Nun, ich bin beruhigt, dass ich das Buch über ebay gekauft habe und nicht den normalen Ladenpreis bezahlt habe - 14 Euro für 350 bedruckte Seiten? Und dann jammert die Buchbranche über schwindende Verkaufszahlen...
Das Buch an sich bietet einen soliden Mix aus Fantasy und Abenteuer, ohne jedoch gänzlich zu überzeugen. Die Ideen sind durchaus neu und fantasievoll und die Handlung bietet viele Überraschungen. Trotzdem fesselt der Roman nur über einige Abschnitte und das Ende kommt viel zu schnell, ist vorhersehbar und deshalb enttäuschend.
Die Charaktere wirken teilweise platt, da sind auf der einen Seite die Bösen - die Dämonen und Nachtelfen, auf der anderen Seite die guten Lichtelfen. Außerdem wird die böse Seite teilweise sehr übertrieben dargestellt, was auf die Dauer wirklich störend ist. So z.B. quält der Nachtelf Brimstone nur zum Vergnügen seine Angestellten und lässt kleine Kätzchen in seinen Leim schmeissen, während der herzensgute Pyrgus es riskiert sie zu retten. Überhaupt scheinen die Lichtelfen ohne Makel zu sein, während die andere Bevölkerungsschicht das Böse schlechthin ist. Kein Wunder, dass es da zum Aufstand kommt.
Sprachlich hebt sich das Buch auch nicht besonders hervor, der Stil des Autors liest sich flüssig und ist auch kindgerecht.
Alles im Allem zwar eine nette kleine Geschichte für Zwischendurch, für das Geld hätte man aber auch mehr erwarten können.
(rezensiert von: Sam)
| gesamt |
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| Welt |
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Sprache |
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| Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Nette kleinen Geschichte für Zwischendurch, mehr aber
auch nicht.
Das Elfenportal:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):Gleich vornweg - Das Elfenportal ist ein rund um gelungenes Buch. Warum? Die Geschichte besticht durch Witz, Fantasie (bei diesem Genre ja ziemlich wichtig... :-) ) und einen ordentlichen Schuß Abenteuer. Einige aberwitzige Szenen im Buch, wie zum Beispiel die Geschichte von Henrys Mutter oder auch Elfenprinz Pyrgus Malvae Katzenliebe, lassen einem immer wieder leise lächeln- und die wunderschön bunt beschriebenen Charaktere tun ihr übriges dazu. Man nenne nur ein paar Beispiele: Der herrlich schrullige Mr. Fogarty und seine Freunde "von der Bank" oder auch die Anwälte Grayling&Glanville.
Und dass auch Gruselfans auf ihre Kosten kommen, macht das Buch zu dem, was es ist: Ein Fantasy- Allroundtalent!
(rezensiert von: Regenschein)
| gesamt |
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| Welt |
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Sprache |
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| Aufmachung |
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Story |
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Fazit: Für alle Fantasyfans, die auch mal leise vor sich
hin kichern können.