DIE NACHT DER ELFEN

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1 Rezension
-Auf der Welt herrschte einst Friede. Nach der alten Religion hatten die vier Stämme der Göttin Dana, die Tuatha De Danann, die mittlere Erde erhalten, um sie unter sich aufzuteilen, die Menschen das Meer und die Küsten, die Zwerge die Berge, die Elfen die riesigen Wälder und die Dämonen - das Volk der Ungeheuer - das Land von Gorre, die fernen Länder jenseits der Berge...-
Zyklus/Band Elfen-Trilogie (2)
Autor Jean-Louis Fetjaine
Original La nuit des elfes
Erscheinungsjahr 1999, dt. 2002
Verlag dtv
ISBN 3-423-24290-6
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 272
Probekapitel -
Worum's geht:
Liebe und Krieg in einer fernen Welt...
Auf der Erde ist es dunkel geworden, nachdem die Menschen das letzte Zwergenkönigreich vernichtet haben. Allein die Elfen könnten nun noch gegen die Herrschaft der Menschen kämpfen, doch sie haben sich verschanzt in ihren unendlichen Wäldern.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Auch im zweiten Band finden sich die Ähnlichkeiten zu König Artus, Avalon und Herr der Ringe.
Die Elfenkönigin hat ein Mädchen geboren, Uthers Kind. Sie zieht sich nach Avalon zurück, wo sie Uther nach einiger Zeit findet. König Pellehun hat das Zwergenreich grausam vernichtet und König Llandon eröffnet einen gnadenlosen Krieg gegen die Menschen. Uther übernimmt Llianes Kräfte und kämpft als Pendragon. Herzog Gorlois zwingt die Witwe von König Pellehun ihn zu heiraten. Uther, vor ewigen Zeiten mal mit Igraine verbandelt, betrügt Lliane mit ihr.
Also, obwohl man vieles wiedererkennt und einem äußerst viel bekannt vorkommt, ist das Buch trotzdem ganz passabel.
(rezensiert von: Sorcha)
Wertung
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Fazit: Ein Buch für zwischendurch, nicht umwerfend, aber lesbar.


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