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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | Enwor (7) |
| Autor | Wolfgang Hohlbein |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1988 |
| Verlag | Blanvalet |
| ISBN | 3-442-24953-8 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 310 |
| Probekapitel | - |
Mit vereinten Kräften ist es Satai und Quorrl gelungen, die Festung der Sterngeborenen einzunehmen. Doch bald macht sich bei den Besatzern der Burg eine merkwürdige Aggression breit und es kommt mehrmals zum Auftauchen eines unheimlichen schwarzen Netzes. Durch eine geschickte Täuschung gelingt es den Sterngeborenen schließlich Menschen und Quorrl zu entzweien und sogar zum Kampf gegeneinander anzustacheln. Doch die Burg birgt noch weitere Geheimnisse ...
Warum's so 
gut
ist:
In diesem Buch begeistert der Autor durch seine Fähigkeit, den Leser
in die Welt Enwors zu entführen. So schafft er es, den Leser tief
in das Leben des Satais Skar eintauchen zu lassen und dessen Eigenarten
und Gefühle direkt nachzuempfinden. In diesem Buch kommen vor allem
die inneren Kämpfe zwischen Skar und dem dunklen Teil seiner Seele,
die er seinen dunklen Bruder nennt, viel besser zur Geltung als in den
Vorgängerbänden. Auch die Welt von Enwor und die Eigenarten
des Volkes der Quorrl weiß Wolfgang Hohlbein seinem Leser detailreich
näher zu bringen.
Aber auch der plötzliche und unvorhersehbare Handlungswechsel und
die Konflikte zwischen den verschiedenen Charakteren sorgen dafür,
dass die Handlung bis zum Ende nicht an Spannung verliert und machen Lust
auf mehr.
Was ich an dem Buch nicht gut finde, ist, dass das Cover des Buches absolut
nicht zur Handlung passt und in dem Buch im Gegensatz zu manchen anderen
Enwor-Bänden keine Karte von Enwor enthalten ist, an der man Skars
Weg in den Norden nachvollziehen könnte.
(rezensiert von: Der
Hexer)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein weiteres Buch der Enwor-Serie, das seinen Vorgängern in nichts nachsteht und Lust auf die Fortsetzung macht.