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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | Enwor (8) |
| Autor | Wolfgang Hohlbein |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1988 |
| Verlag | Blanvalet |
| ISBN | 3-442-24954-6 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 252 |
| Probekapitel | - |
Der Satai Skar begibt sich zusammen mit Kiina nach Elay um dort Hilfe zu finden. Doch sie finden die Staßen voll von Toten und die Stadt ohne Leben. Überall liegt ein feiner Staub, der mit den Toten in Verbindung zu stehen scheint. Währenddessen wird die Gruppe Quorrl, die die beiden begleitet von überlebenden Errish angegriffen. Skar gelingt es im letzten Moment den Streit zu schlichten. Doch die Errish scheinen etwas zu verbergen ...
Warum's so 
gut
ist:
Wie bei den Vorgängerbänden gelingt es dem Autor den Leser in
die Welt von Enwor zu entführen. In diesem Band erfährt der
Leser erstmals den Zusammenhang zwischen den Menschen, den Sterngeborenen
und den Quorrl, der vorher immer Rätsel offen ließ. Insbesondere
die wechselnden Beziehungen zwischen den einzelnen Personen und Gruppen
machen dieses Buch so lesenswert. Aber auch Skars innerer Kampf mit seinem
dunklen Bruder erhält die Spannung durchgängig aufrecht. Auch
der Schluss des Buches stellt den Leser vor eine überraschende Wendung,
die Lust auf den nächsten Band macht. Was etwas negativ auffällt,
sind Begriffe und Redewendungen, die nicht in die Fantasy-Welt von Enwor
zu passen scheinen. Außerdem fällt wie bei den meisten Enwor-Büchern
des Blanvalet-Verlages auf, dass das Coverbild des Buches zwar aus dem
Bereich Fantasy stammt, aber in keinem Bezug zur Handlung des Buches steht.
(rezensiert von: Der
Hexer)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Äußerst spannende Geschichte, die den Leser in die geheimnisvolle Welt von Enwor eintauchen lässt.