|
|
|
|
DER
GOLDENE REIF |
|
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
|
|
|
|
|
|
|
|
Wertung:
4.5 von 5
1 Rezension |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-Miriam
McCarthy erwachte von dem Geschrei der Vögel vor dem Fenster ihrer
kleinen Wohnung am Rande der Londoner Innenstadt. Am ganzen Körper
zitternd öffnete sie die Augen und versuchte, die grässlichen
Bilder aus dem Traum zu vertreiben, der sie immer noch fest umklammert hielt...- |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zyklus/Band |
- |
Autor |
Hildegard
Burri-Bayer |
Übersetzung |
- |
Erscheinungsjahr |
2005 |
Verlag |
Knaur |
ISBN |
3-8289-7495-3 |
Subgenre |
Historische Fantasy |
Seitenzahl |
357 |
Probekapitel |
- |
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Worum's geht:
Die Kunsthistorikerin Miriam James entdeckt in den Briefen ihrer verstorbenen
Mutter, dass ihr Vater im ersten Jahrhundert nach Christus gelebt hat
und ihre Mutter nach seinem Tod mit ihr ins zwanzigste Jahrhundert zurückgekehrt
ist. Sie stößt bei ihrer Suche nach dem Geheimnis ihrer Mutter
auf einen goldenen Halsreif. Als sie den Reif umlegt, findet sie sich
plötzlich zusammen mit ihren beiden Freunden im Jahre vierundachtzig
nach Christus wieder. Verzweifelt versuchen sie, in ihre Zeit zurückzukehren,
doch der Halsreif ist plötzlich verschwunden...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum's so gut
ist:
Wie sein Vorgänger Die Sternenscheibe ist dieses Buch sehr
spannend und mitfühlend geschrieben. Auch in diesem Buch gerät
eine junge Frau in den Strudel einer Zeitreise, welche schon von ihrer
Mutter gemacht wurde. Ein lange versteckt gebliebener Brief der Mutter
an Miriam, die Hauptperson, ist der Auslöser für einen gewaltigen
Tumult in ihren Gefühlen. Miriam will eigentlich nur den Ort sehen,
wo ihre Mutter ungewollt auf ihre Zeitreise ging - und fällt mit
ihren beiden Begleitern Malcolm und Willie dem gleichen Vorgang zum Opfer.
Sie befinden sich plötzlich in der Zeit um vierundachtzig nach Christus.
Ihrer Mutter gleich lernt auch Miriam in dieser Zeit den Mann ihres Lebens
kennen und lieben. Ihre Begleiter wollen nur nach Hause, Miriam findet
in dieser völlig anderen Zeit ihre Bestimmung. Das Leben im Schottland
dieser Zeit ist nicht einfach, zumal es schon seit vielen Jahren ständig
von kampflustigen Römern bekämpft wird. Eine unglückliche
Begebenheit bringt Miriam und ihre beiden Begleiter in ihre eigene Zeit
zurück, jedoch kann Miriam ihre zurückgebliebene Liebe nicht
vergessen. Sie hat Albträume, in denen sie immer wieder von dem Druiden
Mog Ruith gerufen wird, aber auch von ihrem geliebten Calach. Der Schmerz
ihrer Gefühle für das Verlorengeglaubte läßt sie
den Entschluß fassen, zurückzugehen. Sie läßt alles
hinter sich.
Findet sie wieder in genau diese Zeit zurück? Wird sie ihrer Bestimmung
folgen können? Wird sie - aus der Neuzeit kommend - das entbehrungsreiche
Leben in dieser Zeit auf Dauer bewältigen können?
Das - lieber Leser - solltest Du selber lesen, es ist ein Buch voll Spannung,
Abenteuer, Magie und ein großer Topf voll Gefühle - nicht unbedingt
etwas für männliche Leser, eher etwas für die zarter besaitete
andere Fraktion. Nicht unbedingt als Fantasy-Liebesroman zu sehen, aber
aufgrund des hohen Gefühlsfaktors wohl doch eher etwas für die
weibliche Leserin.Aber lesenswert.
(rezensiert von: Sorcha)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wertung |
gesamt |
 |
Welt |
 |
Aufmachung |
 |
Sprache |
 |
Story |
 |
|
|
|
|
|
Karte |
 |
Personenglossar |
 |
Sachglossar |
 |
Hinweise zu Sprache/Aussprache |
 |
Illustrationen |
 |
Zeichnungen/Sonstiges |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
|
Glenraven
|
|
|
|
|
Fazit: Mit dem Vorläufer Die Sternenscheibe und dem
vorliegenden Band hat Hildegard Burri-Bayer zwei sehr schöne Bücher
herausgegeben. Sie lassen am Unterhaltungswert nichts vermissen, jedoch
sollte vielleicht kein dritter Nachfolger kommen. Es gibt zwar noch viele
Jahrhunderte, in die man reisen könnte, aber dann käme wahrscheinlich
Langeweile auf.
Ansonsten sehr zu empfehlen.
|
|
|
|
|
©mistkaeferl
2002-07. Es ist nicht gestattet, diese Seiten in fremden Framesets darzustellen
oder Inhalte anderweitig zu veröffentlichen. Zum
Impressum |
|
|
|