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DER
PREIS DER ZUKUNFT |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-»Lassen
sie mich eines klarstellen: Wir tanzen und singen, dann setzt der Zauber
ein, und wir finden uns auf Nebenan wieder? Läuft das so ab?«
»Genau so. Im einen Augenblick ist man in St. Gall, im nächsten
auf dem Knoten in Olympus. Auf einem Rasen mit einer Hecke drumherum.«
Eher im Irrenhaus von Colney Hatch mit einer Zwangsjacke drumherum.-
IV - 19 |
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Zyklus/Band |
Das
große Spiel (3) |
Autor |
Dave
Duncan |
Original |
Future Indefinite |
Erscheinungsjahr |
1997, dt. 1999 |
Verlag |
Bastei-Lübbe |
ISBN |
3-404-20374-7 |
Subgenre |
Phantastik |
Seitenzahl |
729 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Fünf Jahre lang hat Edward Exeter dem Schicksal getrotzt, das ihm
in Filobys Testament vorhergesagt wurde. Fünf Jahre lang ist der
junge Engländer durch die geheimen Tore, welche die Welten miteinander
verbinden, gereist, um dem Großen Spiel zu entrinnen, in dem er
eine Hauptrolle spielen soll. Nun naht der Tag der Entscheidung und Edward
findet sich in einem dichten Netz von Intrigen wieder. Doch er hat inzwischen
die Regeln des Großen Spiels gelernt und er hält einige Überraschungen
bereit - für seine Feinde und seine Freunde.
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Warum's so gut
ist:
Nach dem etwas schwächeren zweiten Teil war ich bereits auf alles
gefasst, gerade weil auch der dritte Teil ähnlich wie der Zweite
beginnt: Zwei Jahre sind nach dem Ende des vorherigen Teils vergangen,
jetzt zieht D'ward durch Nebenan und predigt in aller Öffentlichkeit,
er sei der prophezeite Befreier - was sowohl das Pantheon als auch Olympus
nicht gerade begeistert. Wer jetzt aber erneut einen langwierigen (oder
langweiligen) Blick auf die vergangenen zwei Jahre erwartet, den kann
ich beruhigen: sie werden nur am Rand erwähnt, weil sie für
die Geschichte auch nicht notwendig sind. Das Buch erzählt nun endlich
die Geschichte von D'ward Befreier, von seinem Kampf gegen die sogenannten
Götter und der Erfüllung des Filoby-Testaments. Und das gelingt
dem Autor durchaus fesselnd und spannend. Besonders die liebevoll gestaltete
Welt überrascht des öfteren, würde aber mehr Freude machen,
wenn man mal eine Karte hätte.
Besonders gelungen sind die Verschmelzung der vielen Nebenhandlungen zu
einer großen Rahmenhandlung - die unzähligen Schauplätze
zu Beginn des Romans werden nach und nach zusammengeführt und ergeben
wie ein großes Mosaik ein beeindruckendes Gesamtbild.
Auch bei den Charakteren gab sich der Autor Mühe: niemand bleibt
platt, alle haben ihre Vergangenheit, niemand ist bloß böse
oder gut. Und so fällt es nicht schwer, sich in sie hineinzuversetzen
und mitzufiebern, wenn sie sich auf die gefährliche Reise nach Tharg
begeben, um "dem Tod den Tod zu bringen".
Und das Ende... wird natürlich nicht verraten, doch so viel darf
ich sagen: spannend, überraschend, tragisch, aber auch wunderschön.
Auf jeden Fall also eine lesenswerte Trilogie mit guten Ideen.
(rezensiert von: Sam)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Pfortenwelt |
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Fazit: Gesselnder Abschluss einer gelungenen Trilogie.
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