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DIE HELDENMUTTER |
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Wertung:
ø 3.75 von 5 2 Rezensionen |
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-Es spielte keine Rolle, dass es ein Elbenkind war. Es spielte nicht einmal eine Rolle, dass es nicht wie ein Mensch aussah; es war ein Kind, und es war ihr Kind. Ihr Sohn.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Auf einem Bauernhof entdeckt die hochschwangere Lyra ein Flüchtlingspaar, den Barbaren Sjur und die Elfin Erion, ebenfalls kurz vor der Niederkunft, versteckt in der Scheune. Sie sind auf der Flucht vor einem mächtigen Gegner. Lyra als Magd wird von der Bäuerin traktiert, denn sie erwartet das Kind des Hausherrn. Dieses stirbt unmittelbar nach der Geburt. Wenige Tage später kommen schwarze, eisengepanzerte Reiter in die Gegend. Lyra wird versteckt und entgeht so dem Überfall, der die gesamte Hofgemeinschaft auslöscht. Lediglich Erion überlebt tödlich verletzt, übergibt Lyra ihr gerade geborenes Kind, den Befreier Toran, und in einem Schwall ihr magisches Bewusstsein. Ein Reitertrupp kehrt zurück, Lyra kämpft gegen einen grenzenlos überlegenen gerüsteten Mann - und siegt. Die auftauchenden anderen sehen sich plötzlich mit Dago einem besseren Kämpfer gegenüber. Lyra und der Magier Dago flüchten ohne sich zu kennen, verwischen ihre Spuren, aber der Feind folgt und rückt unaufhaltsam näher. Nach einiger Zeit ist klar: Einer der sechs unsterblichen Magier mit den goldenen Masken sitzt ihnen im Nacken. Der in höchster Not herbei eilende Zwerg Schwarzbart führt sie durch die Minen von Tirell, jedoch in den Hallen der Verstorbenen erwartet sie Ratte, der Goldene, und der ist unbesiegbar, aber er konnte nicht mit der versteckten Elfenmagie rechnen. Dann aber geht es Schlag aus Schlag. In der Festung Albstein steht seit tausend Jahren der Schrein Torans, den noch niemand öffnen konnte, bis auf Lyra - und die magische Rüstung ist zierlich und sie ist ein Kleid... |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Rollenspielähnlich, mit viel Phantasie und durchaus einigen Überraschungen. weitere Rezensionen: Die Heldenmutter: Bewertet mit ![]() In diesem Roman wird das Schicksal einer jungen, selbstbewussten Frau beschrieben, die sich eines fremden Kindes annimmt, und für es kämpft, als wäre es ihr eigenes. Anders als vielleicht der eine oder andere Roman von W. u. H. Hohlbein, greift dieser Roman unter Oberflächlichkeiten. Die Gefühle der jungen Mutter werden sehr gut beschrieben. Vor allem nimmt dieser Roman immer wieder sehr überraschende Wendungen, letztendlich ist nicht einmal der Schluss gewiss. Wer nach Action sucht, wird auch das in diesem Buch nicht vermissen. Ein Minuspunkt ist vielleicht das Ende an sich, dass ein wenig schnell und unvermittelt eintritt, und demnach meiner Meinung nach etwas zu schnell abgewickelt wird. Ansonsten ist dieser Roman gut weiterzuempfehlen. (rezensiert von: Leja)
Fazit: Ein gelungener Roman, der sich gut lesen lässt. |
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