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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
1.
| Zyklus/Band | Justin Time (2) |
| Autor | Peter Schwindt |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 2004 |
| Verlag | Loewe |
| ISBN | 3-7855-5185-1 |
| Subgenre | Kinder- und Jugendbücher |
| Seitenzahl | 317 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Justin Time ist aus der Vergangenheit ins Jahr 2385 zurückgekehrt, doch das Schicksal seiner bei einer Zeitreise verschollenen Eltern läßt ihm keine Ruhe. Die Hinweise verdichten sich, daß sie einer Verschwörung zum Opfer gefallen sind. Von einem Professor erhält Justin ein Foto seiner Eltern, das sie vor dem Leuchtturm von Montauk zeigt, einem kleinen Fischerort an der amerikanischen Ostküste. Justin ist überzeugt, daß er dort mehr über ihr Verschwinden in Erfahrung bringen kann. Aber dazu muß er in das Jahr 1983 reisen und er ist ausgerechnet auf die Hilfe von Herbert Hanfstäckel angewiesen, dem ersten Zeitreisetouristen, der bei Justins letztem Abenteuer beinahe Charles Darwins Schiff, die Beagle, zum Sinken gebracht hätte. Kann Justin Hanfstäckel trauen?
Justin Time ist aus der Vergangenheit ins Jahr 2385 zurückgekehrt, doch das Schicksal seiner bei einer Zeitreise verschollenen Eltern läßt ihm keine Ruhe. Die Hinweise verdichten sich, daß sie einer Verschwörung zum Opfer gefallen sind. Von einem Professor erhält Justin ein Foto seiner Eltern, das sie vor dem Leuchtturm von Montauk zeigt, einem kleinen Fischerort an der amerikanischen Ostküste. Justin ist überzeugt, daß er dort mehr über ihr Verschwinden in Erfahrung bringen kann. Aber dazu muß er in das Jahr 1983 reisen und er ist ausgerechnet auf die Hilfe von Herbert Hanfstäckel angewiesen, dem ersten Zeitreisetouristen, der bei Justins letztem Abenteuer beinahe Charles Darwins Schiff, die Beagle, zum Sinken gebracht hätte. Kann Justin Hanfstäckel trauen?
Sterne:Justin Time versucht weiter Aufklärung über den Verbleib seiner Eltern zu erhalten, dabei kommt er der Wahrheit immer näher und es hat den Anschein, daß diese Wahrheit Justin nicht gefallen wird. Die Geschichte entwickelt sich im zweiten Band der Trilogie zu einer Art Politkrimi mit Verschwörungscharakter. Justin erfährt, daß es zum Zeitpunkt des Verschwindens seiner Eltern zwei wissenschaftliche Lager gab. Die Einen bestanden darauf, bei Zeitreisen die Vergangenheit nicht zu ändern, weil niemand vorhersehen konnte, welche Auswirkungen dies auf die Gegenwart hätte, die Anderen wollten Kriege und Katastrophen verhindern und glaubten fest daran, die Vergangenheit und die Gegenwart auf diese Weise verbessern zu können. Da aber schon im Jahr 1983, in das Justin diesmal reist, und sogar noch früher auf der Militärbasis in Montauk mit der Zeit experimentiert wurde, ist die Trennung zwischen der Zukunft, in der Justin lebt und der Vergangenheit nicht so scharf wie bei Justins erstem Abenteuer, als er vom Jahr 2385 ins 19. Jahrhundert reiste. Das nimmt der Geschichte etwas von ihrem Charme, denn so wirken beide Handlungsstränge science-fiction-mäßig, auch wenn Justin sich über benzinangetriebene Autos und Busse wundert und nicht weiß, was ein Hamburger ist.
Spannend ist Der Fall Montauk aber allemal. Wieder taucht der unbekannte Helfer auf und es gibt einen Mann, der sich äußerst merkwürdig verhält. Damit niemand seine Gedanken beeinflussen kann, trägt er ein seltsames metallenes Gebilde auf dem Kopf. Der als schizophren diagnostizierte Mann hat sich gerade selbst aus der Klinik entlassen als Justin ihm mit einer Freundin in die Hände fällt.
(rezensiert von: Top Dollar)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Die gegnerischen Parteien formieren sich vor der entscheidenden Schlacht.