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JUSTIN TIME: VERRAT IN FLORENZ |
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Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
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-Es
ist der Traum, der Justin seit sieben Jahren fast jede Nacht heimsucht:
Er sitzt auf einem Stuhl inmitten eines Raumes voller seltsamer Geräte.- 1. |
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Worum's geht:
Es sieht ganz so aus, als hätte Justin zwei Gegner mehr, als er bisher geglaubt hat. Um ihnen zu entgehen und um weitere Informationen über den Verbleib seiner Eltern zu erhalten, springt er mit Fanny in das Florenz des Jahres 1492. Dort hält sich Alois Bierbichler auf, der Assistent von Justins Eltern. Dummerweise hat Bierbichler sich lauthals gebrüstet, er könne jede Krankheit heilen. Deshalb hat ihn der todkranke Lorenzo de' Medici entführen lassen und hält ihn nun in seinem Palast gefangen. Justin und Fanny müssen ihn befreien und erhalten dabei die Hilfe des größten Universalgenies aller Zeiten: Leonardo da Vincis. |
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Bibliotheka
Phantastika verleiht![]() Peter Schwindt gelingt es auch im vierten Band der Justin-Time-Reihe, seine phantastische Geschichte schlüssig und authentisch wirken zu lassen. Jeder Leser, der es zumindest entfernt für möglich hält, daß die Götter Astronauten waren oder daß Captain Kirk Walen im 20. Jahrhundert zu Hilfe eilt, wird keine Schwierigkeiten damit haben, zu glauben, daß Leonardo da Vinci sich von Alois Bierbichler zu seinen futuristischen Erfindungen hat inspirieren lassen oder daß die atomaren Endzeitvisionen des eifernden dominikanischen Bußpredigers Savonarola nicht vom Teufel oder von Gott stammen, sondern von der weiterhin Ränke schmiedenden Portitia Abbadon. Justin und Fanny geraten in den Machtkampf zwischen dem asketischen Mönch und dem hedonistischen Medici-Fürsten und Portitia Abbadon mischt kräftig mit, um ihr Ziel zu erreichen. Diese Konstellation sorgt für spannende Unterhaltung. Peter Schwindt ist sich wieder treu geblieben. Justin trifft seine Eltern immer noch nicht, über sie gibt es erneut nur spärliche Informationen, die aber so brisant sind, daß die Neugier auf den fünften Band erhalten bleibt, und am Ende der Geschichte kommt es zum obligatorischen Showdown. Ach ja, wer wissen möchte, wieso es Enrico Caruso ins 15. Jahrhundert verschlagen hat und warum Alois Bierbichler plötzlich vier Arme und Beine hat, der sollte sich schleunigst an die Lektüre machen :-). (rezensiert von: Top Dollar) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Charlie Bone | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Bewährte unterhaltsame Mischung aus Fiktion und ein wenig Geschichtsunterricht. |
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