|
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
|
|||
| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
|||
1 Rezension
Chapter 1
| Zyklus/Band | Kigh (3) |
| Autor | Tanya Huff |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1996 |
| Verlag | Daw Books |
| ISBN | 0-88677-698-8 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 414 |
| Probekapitel | - |
Vree kommt nach Shkoder, um dort Hilfe für ihr delikates Problem zu finden. Damit wird sie selber zum Problem, denn niemand lässt eine trainierte Assassine gerne frei herumlaufen.
Und auch die Untoten wandeln wieder.
Warum's so 
gut
ist:
Band 3 knüpft direkt an Band 2 an und verlegt die Ereignisse vom
Havakeenschen Kaiserreich wieder nach Shkoder, so dass einige Personen
aus Band 1 auftauchen, allerdings um einige Jahre gealtert. Da ist König
Theron mit Herzproblemen, Annice und ihre fast erwachsene Tochter Magda,
die mit dem fünften Kigh umzugehen versteht, Jazep der Erdbarde und
ein erwachsener Gerek.
Der Band dreht sich um Liebe (Vree - Gyhard) und die Beziehungen zwischen
Geschwistern (Vree - Bannon). Bannon folgt Vree nach Shkoder, um sie im
Auftrag des Kaisers zurückzuholen. Er ist getrieben von Rach- wie
Eifersucht und wird so verwöhnt und egoistisch dargestellt, dass
ich ihm am liebsten in den Hintern getreten hätte.
Zum Ende löst sich für meinen Geschmack alles zu glatt. Besonders
die Lösung für Vrees (und Gyhards) Problem kommt allzu gelegen,
wird aber immerhin aus der Geschichte entwickelt. Die Barden sind dermaßen
gutmenschlich und vergebungsvoll, dass mir doch eine leichte Übelkeit
aufsteigt. Nun ja, harmonische Enden sind mir eben immer suspekt.
Trotzdem macht die Lektüre wieder Spaß, was wie immer bei dieser
Serie zum größten Teil an den gekonnten Dialogen liegt.
(rezensiert von: Rippington)
|
||||||||||||
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Etwas gefühlsduselige Fortsetzung, die alle losen Fäden des Vorbandes vernäht.