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DAS LIED DES BASILISKEN |
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Wertung:
ø 4.5 von 5 2 Rezensionen |
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-Wir
werden ihn Rook nennen, wegen seiner schwarzen, rabenschwarzen Augen."
Sie blickte sich im Kreis um, die goldenen Brauen hochgezogen, stumm fragend;
in den fremden, wilden Gesichtern, die ihn anstarrten, war kein Widerspruch.
"Rook Caladrius. Und wenn er anfängt sich zu erinnern?" "Dann
wird er sich selber einen Namen geben.- 1 |
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Worum's geht:
Als die Schlächter des Fürsten Arioso Pellior den Schauplatz verlassen, ist der Palast der Fürsten von Tormalyne abgebrannt, nahezu alle Bewohner sind getötet und die Schätze geplündert worden. Nur im geborstenen Kamin im großen Saal regt sich etwas - ein Kind mit schwarzen Augen. Von den überlebenden Wachen wird es auf die Bardeninsel Luly gebracht, und erhält dort den Namen Rook - der Rabe wegen seiner schwarzen Augen. Nach Jahren des Studiums der Magie der Musik stellen sich langsam wieder die verlorenen Erinnerungen ein und er sieht wieder alles vor sich... Zum Mann gereift macht er sich auf den Weg, seine Eltern zu rächen |
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Warum's so gut
ist: |
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mehr Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Die Klangweberin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Eine komplex aufgebaute, aber dennoch sehr poetisch erzählte Geschichte zweier verfeindeter Familien. Nur der deutsche Titel ist etwas mißlungen. weitere Rezensionen: Das Lied des Basilisken(Besucherrezension): Worum's geht: Als Rook ein kleines Kind ist, wird seine Familie bei einem Brand getötet, er bleibt als Waise zurück, ohne Erinnerung. Aufgenommen wird er auf der Bardenschule Luly, wo er die Macht der Musik kennenlernt: Eine bestimmte Tonfolge gespielt auf einer bestimmten Flöte lässt das Getreide wachsen, eine andere vermag Wunden zu heilen. Und eine unscheinbare Knochenflöte bringt, wenn sie gespielt wird, den Tod. Als auf der Schule Dinge geschehen, die seine Erinnerung zurückbringen, macht er sich auf zur Stadt des Herrschers mit dem Basilisken im Banner. Denn dessen Schergen töteten seine Eltern Warum's so gut
ist:
Fazit: Eine gute, spannende Story über die Macht der Musik und menschlichen Konflikte, die sich gut lesen lässt |
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