DER ERBE DER NACHT
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Wertung:4 1/2 von 5
1 Rezension
-"Das ist nicht tot, das ewig liegt, bis das der Tod die Zeit besiegt..." Ich schauderte. Die Worte hatten etwas in mir berührt, eine Saite zum Schwingen gebracht, von deren Existenz ich bisher nichts geahnt hatte.-
Zyklus/Band Der Magier (1)
Autor Wolfgang Hohlbein
Übersetzung -
Erscheinungsjahr 1989
Verlag tosa
ISBN 3-85492-955-2
Subgenre Phantastik/Dark Fantasy
Seitenzahl 237
Probekapitel -
Worum's geht:
Ein grünliches Licht schimmerte aus der Tür des Arbeitszimmers. Die alte Standuhr gab das merkwürdige Licht von sich und Roberts Großvater stand davor und schien dieses okkulte Wirken zu unterstützen. Von diesem Zeitpunkt an ändert sich das Leben des Millionärserben Robert Craven von Grund auf. Der geheimnisvolle H.P. besucht ihnm ein angeblicher Freund seines Vaters, der, wie er Robert offenbart, kein geringerer als Robert Craven I, der Hexer gewesen sein soll. Robert folgt seinem Großvater heimlich durch die Standuhr und kommt so in die Vergangenheit, doch noch bevor Robert dies so richtig begreift, stößt ihn sein Großvater zurück in die Gegenwart und wird von einem einäugigen Wesen, dem Wächter, ermordet. Robert soll, auf H.P.s Anweisungen erneut in die Vergangenheit und sich dem Wächter stellen, zum Wohle der gesamten Menschheit.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Robert befindet sich zwischen zwei Kräften, den Großen Alten, finsteren Gottheiten mit unvorstellbarer Macht und den Guten, doch er weiß nie, wer auf seiner Seite steht. Die Großen Alten kontrollieren Menschen, die Robert nahe stehen, um ihn so davon zu überzeugen, nicht in die Vergangenheit zu gehen. Einmal erscheint ihm sogar sein verstorbener Großvater, sodass der Leser nie genau weiß, was Gut und was Böse ist und es ihm ähnlich wie Robert ergeht. Das Buch ist in der Ego-Perspektive geschrieben, was dem Buch zusätzlich Tiefe verleiht. Dieses Buch ist das erste der Magier-Trilogie und auch das spannendste, nicht nur, da es gewisse Parallelen zu klassischen Geschichten gibt (Der Golem) sondern auch durch die Neuzeit und die Art und Weise, wie Hohlbein das Unbeschreibliche beschreibt.
(rezensiert von: silvan)
Wertung
gesamt
Welt
Aufmachung
Sprache
Story
Karte
Personenglossar
Sachglossar
Hinweise zu Sprache/Aussprache
Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Fazit: Das erste und beste Buch dieser Trilogie, das durch die geplante Verwirrung des Lesers und gute Charaktere überzeugt.


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