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DER WEG DES MAGIERS |
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Wertung:
ø 4.25 von 5 2 Rezensionen |
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-Der
Winter hatte bereits Einzug gehalten. An jenem Morgen war die Luft anders
als sonst, kälter und klarer.- 1 Die Prophezeiung |
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Worum's geht:
6. Jahrhundert nach Christus: Der junge Merlin reitet zusammen mit Guendoleu, dem König von Kumbrien, und dessen Truppe nach Schottland. König Ryderch hat alle britannischen Fürsten zusammengerufen, damit sie sich unter seiner Führung vereinigen, um gegen die Sachsen, Pikten und Iren zu kämpfen, die in das Land eingefallen sind. Doch Aldan, Königin von Dyfed, die Mutter Merlins und Witwe des ranghöchsten Königs der Britannier, macht dem ehrgeizigen Ryderch einen Strich durch die Rechnung. Sie überreicht den goldenen Torques, einen Halsreif als Zeichen der obersten Königswürde, Guendoleu von Kumbrien. Kurze Zeit später geraten Guendoleu und seine Männer in einen Hinterhalt. Alle außer Merlin werden niedergemetzelt. Merlin nimmt den Torques an sich, um ihn nach Dyfed zurückzubringen. Wird er sein Ziel je erreichen? |
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Bibliotheka Phantastika verleiht |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Spannend, atmosphärisch dicht, historisch authentisch. weitere Rezensionen: Der Weg des Magiers: Worum's geht: Die britischen und schottischen Reiche stehen sich feindlich gegenüber und sind untereinander zerstritten. Riderch, der König von Strathclyde, beruft einen Rat ein, um die britannischen Könige zu einen, damit man der Gefahr von Sachsen und Pikten begegnen kann. Guendoleu, König von Kumbrien, folgte wie andere der Einladung, in seinem Gefolge befindet sich der junge Barde Merlin. Nach den harten Verhandlungen wird ein oberster Herrscher über die britannischen Reiche ernannt, welcher zum Entsetzen von Riderch Guendoleu heißt. Doch Riderch schmiedet einen finsteren Plan, um seinen Anspruch noch zu verwirklichen. Doch da gibt es ja noch den jungen Barden Merlin, der in die Wirren der Macht mit hineingerissen wird. Bewertet mit ![]() In seiner neuen Trilogie über den berühmten Zauberer Merlin entführt uns Jean-Louis Fetjaine in die sogenannten Dark Ages von Britannien. Der Autor versteht es, in dieser Geschichte geschickt historische Fakten mit seiner fiktiven Geschichte zu verbinden, die eine Atmosphäre schaffen, die den Leser in die Dark Ages zurückversetzen. Hier fällt auf, das sich der Autor in der realen Geschichte auskennt, denn die Handlung wirkt sehr real, so als wäre sie tatsächlich so geschehen. In Der Weg des Magiers geht es um den jungen Merlin, dessen Erwachsenwerden in diesem ersten Teil eine wichtige Rolle spielt. Es kommen alle wichtigen Elemente vor, die ein spannendes Buch über dieses Themengebiet benötigt. Da fällt einem immer wieder die Artus-Legende ein, die auch hier nicht fehlen darf. Jedoch ist es nicht nur eine weitere Variante dieser Legende, denn sie spielt zeitlich nach den Geschehnissen von Artus, was sehr interessant ist. Auch finden Elfen den Weg in diesen Roman, auch wenn sie nur eine kleine Rolle an Rande haben. Mit dem zweiten Buch sollte sich dies aber ändern, so denke ich jedenfalls. Ein wirklich rundum gelungenes Buch und es macht Lust auf mehr. Hoffentlich muß man als Leser nicht all zu lange auf die weiteren Teile warten. Ein paar Abstriche muß ich doch noch machen, da man am Beginn des Buches mit den Namen zu kämpfen hat und die vielen Orte einen verwirren, besonders die Schreibweise ist gewöhnungsbedürftig, doch nach ein paar Seiten ist man drin. Außerdem ist eine Karte von Britannien mit der Reiseroute von Merlin, wie auch ein Personenglossar vorhanden, welches die genannten Probleme hilft zu überwinden, ebenso die zahlreichen Fußnoten im Buch. Im Nachwort gibt es noch geschichtliche Fakten zu den Dark Ages, den realen Personen und der Artus-Legende. Ein gutes Buch! (rezensiert von: Krycek)
Fazit: Spannender Auftakt zu einer Trilogie über den Zauberer Merlin; vor historischem Hintergrund. Lesen!! |
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