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MERLIN
- WIE ALLES BEGANN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
5 von 5
1 Rezension |
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-Merlin.
Der Name gefiel mir eigentlich. Natürlich nicht so sehr, dass ich ihn
für immer behalten wollte; ich wusste allerdings, dass Namen manchmal
auf merkwürdige Art an einem kleben...-
Zuhause |
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Zyklus/Band |
Merlin-Saga
(1) |
Autor |
T.A. Barron |
Original |
The Lost Years of Merlin |
Erscheinungsjahr |
1996, dt. 2002 |
Verlag |
dtv junior extra |
ISBN |
3-423-70571-X |
Subgenre |
Kinder- und Jugendbücher |
Seitenzahl |
387 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Ein Junge wird mit einer Frau, die sich seine Mutter nennt, an die Küste
gespült. Er hat seine Erinnerungen verloren und seine Mutter weigert
sich, ihm von der Vergangenheit zu erzählen. Nach und nach entdeckt
er jedoch seine übernatürlichen Kräfte und nach einem Unfall,
der ihn sein Augenlicht kostet, zieht er los, um die Geheimnisse seiner
Vergangenheit zu lüften. Abermals angespült, diesmal auf der
magischen Insel Fincayra, wird er in die dortigen Geschehnisse hereingezogen
und findet unerwartet auch seine Wurzeln.
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Warum's so gut
ist:
Das Buch spielt zuerst in Wales kurz nach der Ankunft der Sachsen und
später auf der legendären Insel Fincayra, auf der magische Geschöpfe
wie Goblins oder Bäumlinge Realität sind. Fincayra wird im Buch
als ,,Zwischenort" bezeichnet, ein Ort zwischen der Erde und der
Anderswelt.
Man kann sich sehr gut in Emrys, die Hauptperson der Geschichte, hineinversetzen
und seine Verzweiflung über seine plötzliche Blindheit genauso
verstehen wie seine Wut auf seine Mutter, die über die Vergangenheit
schweigt. Auch die anderen Charaktere wie z.B. Rhia, die er auf Fincayra
kennenlernt, sind sympathisch. Man findet sich sehr schnell ein. Anfangs
ist das Buch nicht allzu spannend, jedoch gewinnt die Geschichte an Tempo
und man erlebt die Geschehnisse förmlich mit. Die Sprache ist ein
wenig gehoben, wird aber mit der Zeit selbstverständlich. Die Geschichte
ist nicht nur eine Erzählung über die Suche nach den eigenen
Wurzeln und über Freundschaft und Mut, sondern sie zeigt auch, wie
aus Emrys allmählich Merlin wird, der beginnt, sich zu erinnern und
sich selbst zu vertrauen. Dieses Buch würde ich etwas älteren
Lesern empfehlen, die etwas für Magie und Persönlichkeiten übrig
haben. Als Einzelfall habe ich auch gute Erfahrungen mit dem Buch beim
Vorlesen für eine fantasybegeisterte Zehnjährige gemacht.
(rezensiert von: Nala)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Mordred,
Sohn des Artus |
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Fazit: Merlin -Wie alles begann ist eine starke Geschichte
mit ein wenig Anspruch (und gleichzeitig ein schöner Auftakt für
die fünfteilige Merlin-Saga).
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©mistkaeferl
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