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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Prelude
| Zyklus/Band | Moonshae Trilogy (2) |
| Autor | Douglas Niles |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 1988 |
| Verlag | TSR |
| ISBN | 0-88038-563-4 |
| Subgenre | Sword & Sorcery |
| Seitenzahl | 347 |
| Probekapitel | - |
Erneut wird die Göttin der Moonshae-Inseln bedroht: Der dunkle Gott Bhaal will sie töten und die Inseln zu seinem Reich machen. Ein Zirkel böser Zauberer beeinflußt den König der Inseln und hat quasi schon die Macht ergriffen.
Auf Gwynneth, wo die Druiden versuchen, die Macht der Göttin zu stärken, geht aber der Verrat in den eigenen Reihen um, und die junge Druidin Robyn sieht sich nahezu allein mit den bösen Mächten konfrontiert. Doch Tristan Kendrick, der junge Prinz von Gwynneth, macht sich auf den Weg zum Hochkönig und tritt mit seinen Gefährten bald den Kampf gegen die dunklen Mächte an. Allerdings sind die Zauberer listenreiche Gegner, die Freunde gegeneinaner ausspielen und nicht davor zurückschrecken, Armeen von Untoten in das Land einfallen zu lassen...
Warum's so 
gut
ist:
Die Forgotten Reamls stehen für bunte, klassiche Fantasy, und die
findet man natürlich auch in diesem Buch. Interessant ist hier vor
allem auch die Rahmenhandlung über den Kampf der Götter, wo
aber durchaus noch mehr herauszuholen gewesen wäre.
Auch die Intrigengeschichte mit den Zauberern im Mittelpunkt hat ihren
Reiz, und sie macht diesen Band zum besten der Trilogie. Wie im Vorgänger
kommt auch hier der Humor nicht zu kurz, und die einzelnen Charaktere
folgen einer sehr klaren Bestimmung, was leider vieles vorhersehbar macht.
Von Gesetzlosen über Zwerge bis hin zu Meeresgetier haben hier auch
etliche Klischees ihren Auftritt; besonders bunt zusammengewürfelt
wirkt der Aufmarsch aus Zombies, Seemonstern und anderen Kreaturen am
Ende.
Insgesamt kein großer Wurf, und vor allem sprachlich läßt
Niles etwas zu wünschen übrig, aber als rollenspielbasierte,
leichte Abenteuer-Unterhaltung trotzdem ganz gut gelungen.
(rezensiert von: mistkaeferl)
Zur englischen Ausgabe: Relativ einfach gehalten.
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Die dunkle Zeit
Fazit: Nette, unterhaltsame Rollenspielabenteuer und nicht mehr als das.