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DER WEG NACH KINVALE |
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Wertung:
ø 3 von 5 2 Rezensionen |
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-Lange
bevor die Götter und die Sterblichen die Weltenbühne betraten,
stand der große Felsen von Krasnegar für immer und unvergänglich
zwischen Stürmen und dem Eis des Wintermeeres.- 1, Der Jugend Traum vergeht |
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Worum's geht:
Im kleinen Königreich Krasnegar, das nur durch die Umsicht seines Herrschers gegen die umgliegenden Reiche Bestand hat, lebt Rap, ein Stalljunge mit besonderen Fähigkeiten: Tiere vertrauen ihm blind, und trotz seines niedrigen Standes ist die Prinzessin Inos, die Erbin des Königreiches, mit ihm befreundet. Doch aus Inos muß eine Dame werden, und so wird sie zur Erziehung und vielleicht auch, um einen geeigneten Ehemann aufzutun, für ein Jahr ins imperiale Kinvale geschickt. Rap hat aber kaum Zeit, seiner Freundin nachzutrauern, denn plötzlich entwickeln sich seine Fähigkeiten rasant, und seltsame Leute beginnen sich für ihn zu interessieren, während ihn das normale Volk mehr und mehr meidet. Als der König aber schwer erkrankt, ist es Rap, der sich auf den gefährlichen Weg macht, die Prinzessin zurückzuholen... |
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Warum's so gut
ist: Zur Übersetzung: Miserabel. Oder wie sollte man Sätze à la "der King saß auf seinem Thron" und "jetzt kommt der Showdown" anders bezeichnen? (übersetzt von Anneli von Könemann) |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Memory,
Sorrow & Thorn/Osten Ard-Zyklus The Belgariad/Belgariad-Saga |
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Fazit: Langatmiges, unspektakuläres Fantasy-Futter. weitere Rezensionen: Der Weg nach Kinvale: Warum's so gut ist: Hier ist jeder richtig, der auf Fantasy steht, die im Mittelalter spielt und ein bisschen romantisch angehaucht ist. Der erste Teil der Pandemia - Saga führt gut zum Thema hin, nicht sprungartig, sondern gleichmäßig. Gut ist auch die Gestaltung der Hauptcharaktere, die der Autor auffallend menschlich dargestellt hat, keine unbezwingbaren Helden. Leider ist der Anfang etwas langatmig, denn der Autor hält sich zu lange mit der Einleitung auf und steigt erst spät in das richtige Geschehen ein. Allerdings fesselt das ungewöhnliche und innovative Magiesystem (nicht immer dasselbe wie Zaubersprüche oder irgendwelche Gegenstände) und die besondere Beziehung zwischen Inos, der wunderschönen Prinzessin, und Rap dem Stallknecht (Zugegeben eher typisch, aber trotzdem interessant). Aber alles, was im ersten Band angefangen wird, wird erst richtig gut in den weiteren Bänden, deshalb muss man sich nach dem ersten Band schon ein bisschen zwingen den nächsten zu lesen. Jedenfalls ich hab es nicht bereut, die Saga zu lesen. Trotzdem habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen und dann mir sofort die nächsten Bände besorgt. Leider kann das Buch nicht mit den besten Fantasybüchern mithalten, aber es lohnt sich allemal den ersten Band zu lesen. (rezensiert von: Tim Taylor)
Fazit: Eingefleischte Fantasy Fans können sich mit dieser Saga problemlos anfreunden. |
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