DIE INSEL DER ELBEN
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1 Rezension
-Östlich der kargen Felsen des Agonist-Gebirges teilt sich das Land in verschärfte Kämme und Schluchten, ausgetrocknet und düster.-
Kapitel 1 - Unter dem Schleier
Zyklus/Band Pandemia-Saga (2)
Autor Dave Duncan
Original Faery Lands Forlorn
Erscheinungsjahr 1991, dt. 1995
Verlag BasteiLübbe
ISBN 3-404-20271-6
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 472
Probekapitel -
Worum's geht:
Nachdem Rap und seine Gefährten durch das magische Fenster geflohen sind, werden sie an die entferntesten Enden von Pandemia transpotiert. Inos hat es in das Wüstenreich Zark verschlagen, wo sie in die komplizierten Herrschaftsverhältnisse verwickelt wird, Rap dagegen, muss seinen Weg durch die Insel der Elben mit seinen Gefährten, dem Goblin und Thinal, schlagen. Dabei stößt er auf ein Geheimnis, dass die Elben zu einem besonderen Mittel der Macht wird. Und natürlich versucht Rap Inos wieder zu finden.

Warum's so gut ist:
Die Insel der Elben ist leider nur eine mäßige Fortsetzung der ansonst wirklich sehr spannenden Pandemia - Saga. Zwar weckt die Begegnung mit Zauberern und die Enthüllung vieler Dinge, die man im ersten Band noch nicht verstanden hat, zunehmend das Interesse, aber leider enthält das Buch viele Längen, die einen schnell demotivieren können. Auch gelingt es dem Autor nicht immer, die Handlung entscheidend weiter zu bringen. Ohne den ersten Teil würde ich die Insel der Elben allerdings nicht weiterempfehlen, trotzdem benötigt man den zweiten Teil um die spannende Pandemia - Saga weiter zu lesen. Gut ist, wie Dave Duncan die Charaktere weiterentwickelt und natürlich das System der Magie.
(rezensiert von: Tim Taylor)

Wertung
gesamt
Welt
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Sprache
Story
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Personenglossar
Sachglossar
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Illustrationen
Zeichnungen/Sonstiges

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Fazit: Leider keine so gelungene Fortsetzung, aber trotzdem lesenswert, um die Pandemia - Saga zu verstehen.


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