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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Vorwort
| Zyklus/Band | Die zweiten Chroniken von Pandemia (3) |
| Autor | Dave Duncan |
| Original | The Stricken Field |
| Erscheinungsjahr | 1993, dt. 1997 |
| Verlag | BasteiLübbe |
| ISBN | 3-404-20318-6 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 446 |
| Probekapitel | - |
Allmählich bildet sich eine Widerstandsfront gegen den Alleinherrscher Zinixo, doch für einen Umsturz reichen die Verbündeten mit magischen Fähigkeiten, die Rap und seine Gefährten versuchen für ihren Plan zu gewinnen, noch lange nicht. Nicht gerade unterstützend kommt hinzu, dass sie sich in alle Teile von Pandemia verstreut haben und völlig auf sich allein gestellt sind. Dabei müssen sie jedoch immer auf der Hut sein, um nicht von der Zaubererarmee des Zwergs entdeckt zu werden. Doch der immerzu misstrauische Zinixo ahnt von einem Vorhaben und ist dementsprechend wachsam. Aber den Gefährten Raps bleibt nichts anderes übrig, als sich zu wehren, wenn sie nicht versklavt werden wollen...
Warum's so 
gut
ist:
Die Saga nähert sich einem spektakulären Ende, das bemerkt man
bereits im vorletzten Band, die Einzelgeschichten aller Akteure laufen
immer mehr zusammen. Der Autor spart nicht an aufregenden und magischen
Elementen, vor allem die Geschichte über Thume, einen abgeschotteten
Teil Pandemias, bannt einen für Stunden an das Buch. In diesem zuerst
von der Hauptstory unabhängigen Geschehen, erfährt man selbst
die letzten Details über den Aufstieg von einem einfachen Bürger
über einen Zauberer und, so unwahrscheinlich es klingt, zum Gott.
Das sieht auf den ersten Blick wenig realistisch aus, doch Duncan schafft
es, selbst diesen Teil so ansprechend zu gestalten, dass man ihm ihn auch
abnimmt. "Das verlassene Schlachtfeld" übertrifft die vorangegangenen
Romane einfach deshalb, weil die Charaktere und ihr Handeln stetig dem
Höhepunkt zustreben und dabei eine fesselnde Spannung erzeugt wird.
Es bleiben die üblichen Kritikpunkte, einerseits die Sprache, andrerseits,
dass sich Dave Duncan nicht die Mühe gemacht hat, die Geschichte
ein wenig abzugrenzen und mit einer Einleitung und einem Schluss zu versehen.
(rezensiert von: Tim
Taylor)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Alles andere als eine langweilige Fortsetzung der Pandemia - Saga..