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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Kapitel Eins - Nutzlos alle Müh'
| Zyklus/Band | Pandemia-Saga (4) |
| Autor | Dave Duncan |
| Original | Emperor and Clown |
| Erscheinungsjahr | 1991, dt. 1996 |
| Verlag | BasteiLübbe |
| ISBN | 3-404-20288-0 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 542 |
| Probekapitel | - |
Zuerst erscheinen die Strapazen, die Rap auf sich genommen hat, um seine Königin zu retten, für ihn sinnlos, da sie schon mit dem Sultan Azak verheiratet worden ist, und er gibt sich seinem Schicksal hin. Zeitgleich reist Inos mit ihrem Ehemann in die sagenumwobene Hauptstadt Hub. Dort versucht Azak den Fluch, der auf ihm lastet, zu brechen, doch in dem Zentrum des Okkulten erwarten ihn unerwartete Probleme. Währenddessen hat sich Rap aus seinem Gefängnis als Zauberer befreit und versucht das Paar mit seinen Gefährten einzuholen, sein Weg führt also auch nach Hub. Dort überschlagen sich die Ereignisse.
Warum's so 
gut
ist:
Der letzte Band der Saga ist zugleich der spannenste und beste Roman und
bildet einen sehr gelungenen Abschluss des ersten Pandemia-Zyklus. Das
zunächst unbegreifbare System der Magie wird im vierten Teil vollends
aufgeklärt und glänzt an Detailreichtum. Wieder hat es mir besonders
Spass gemacht, die Passagen mit den Informationen über die Worte,
die normale Menschen zu Magiern oder Zauberern machen, zu lesen. Die Hauptstadt
ist wunderbar geeignet als das Zentrum Pandemias und der Saga insgesamt,
und äußerst gut beschrieben. Der Autor hat darüberhinaus
die verzweifelte Liebesgeschichte zwischen Inos und Rap spannend weitergeführt
und vollendet sämtliche Einzelgeschichten in einem grandiosen Finale,
in dem alle wichtigen Charaktere und die vier Hexenmeister auftreten.
Vor allem die Überraschungen und Enthüllungen über das
Magiesystem in der Finalszene sind den Kauf schon fast wert. Einen Mangel
an Ideenreichtum kann man Dave Duncan wirklich nicht vorwerfen. Zwar leidet
das Buch ein wenig an der nur mäßigen Sprache, vor allem dank
der der Übersetzung, aber der Inhalt ist wirklich äußerst
spannend und faszinierend.
(rezensiert von: Tim
Taylor)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Dragonlance
Chronicles/Die
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Neschan-Trilogie
Fazit: Ein wirklich gelungenes Ende der ersten Saga.