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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
…The okummmon had already metabolized the gimnopede's blood, breaking it down into nutrients easily absorbed by his bloodstream...-
Founding, 1
| Zyklus/Band | The Pearl Saga (1) |
| Autor | Eric Van Lustbader |
| Übersetzung | Der Ring der Drachen |
| Erscheinungsjahr | 2001 |
| Verlag | Nelson & Sons Ltd. |
| ISBN | 0-00-648607-X |
| Subgenre | Science Fantasy |
| Seitenzahl | 616 |
| Probekapitel | - |
Auf der Welt Kundala existieren zwei verschiedene Spezies von zwei Welten: die V'orrn und die Kundalan. Bei ersteren handelt es sich um ein Volk von Eroberern, welche sich vollends dem technologischen Fortschritt widmen. Zweitere, das unterdrückte Volk, sind der Gegenpol dazu: sie suchen ihr Heil in der Spiritualität, in der Magie. Eine magische Zeitbombe wurde von den V'orrn aus Versehen ausgelöst, und nur der "Dar Sala'at", der Befreier der Kundalan, kann diese noch stoppen.
Warum's so 
gut
ist:
Dies ist der erste Band eines Zyklus, welcher Fantasy-Elemente mit Science
Fiction verwebt: gekonnt stellt Van Lustbader Technologie der Magie, Spiritualität
dem brutalem Materialismus gegenüber, spielt sie gegeneinander aus
und schafft dadurch eine sehr gehaltvolle Atmosphäre. Wirken die
beiden Rassen vor allem zu Beginn etwas gar stereotypisch - vor allem
die V'orrn als brutale, technologiehörige "Schlächter"
- löst sich dies durch das Einführen verschiedenster wichtiger
Charaktere zum grössten Teil auf.
Die Handlung ist packend, was unter anderem auch durch die Begriffswahl
des Autors unterstützt wird: ist sie zu Beginn noch etwas problematisch,
da neue Begriffe zuhauf auftauchen, wird sie mit fortschreitendem Ablauf
zunehmend verständlicher und trägt viel zum Lesevergnügen
bei.
Nebenbei: Mit der Sexualität der einzelnen Figuren wird auf eine
besondere Weise gespielt, aber mehr wird hier nicht verraten.
(rezensiert von: Phashar)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein fesselnder Roman, der einen Zyklus einläutet, welcher einiges an Beachtung verdient. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch diese eigenwillige Mischung aus Fantasy- und SF-Elementen für die Fantasy-Puristen. Zum ganz grossen Werk fehlt jedoch noch der letzte Schliff: zu sehr wird bei manchen Szenen auf das Emotionale gepocht, zu stereotypisch wirken einzelne Dialoge.