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DRACHENGEANG |
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Wertung:
4 1/2 von 5 1 Rezension |
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-Der
Sturm ließ dem Burgherrn Yanus zuviel Zeit, über sein Problem
nachzusinnen. Er ließ ihm auch Zeit, jeden Mann aufzusuchen, der auch
nur einigermaßen Rhythmus und Melodie beherrschte, aber sie gaben
ihm alle die gleiche Antwort: Die Totenklage zu Ehren des alten Harfners
konnten sie nicht singen; das schaffte einzig und allein Menolly. Worauf Yanus jedesmal mit einem unwilligen Knurren davonstapfte.- Erstes Kapitel |
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Worum's geht:
In der Halbkreis-Bucht bildet der alte Harfner Petiron die junge Menolly in der Kunst der Musik aus, doch leider ist auf Pern Musik Männersache. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie äußerst begabt ist. Als ihr Vater, Yanus der Burgherr, ihr die Musik verbietet, zieht Menolly die gefährliche Einsamkeit außerhalb der Burg einem Leben ohne Musik vor. Außerhalb der Burg ist man jedoch bereits auf Menollys Talent aufmerksam geworden, doch leider wird nach einem Jungen, nicht nach einem Mädchen gesucht. Parallel wird Menollys Abenteuer in der rauhen Wildnis und die Suche der Harfner nach dem talentierten Schüler Petirons erzählt. |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Eines der besten Bücher des Zyklus, mit einer romantischen Heldin. |
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