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SCHATTENSAAT |
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Wertung:
ø 3.25 von 5 2 Rezensionen |
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-Das Rad der Zeit dreht sich, und die Zeitalter kommen und gehen, hinterlassen Erin-nerungen, die zu Legenden werden, verblassen zu bloßen Mythen und sind längst vergessen, wenn dieses Zeitalter wiederkehrt.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Nach dem Sieg über den dunklen König hat Rand al'Thor das Kristallschwert Callandor gewonnen und herrscht über den Stein von Tear. In Tar Valon ist unterdessen die Seherin Min angelangt und berichtet der Amyrlin von Rands Absichten. Sie sieht jedoch nur Schreckensbilder für die Zukunft. Weit draußen auf den Inseln sammeln die geschlagenen Seanchaner erneut ihre Kräfte. Dies bleibt in Tear unbemerkt, aber plötzlich wird das Muster gestört. Alle drei Schicksalsträger erleben fast tödliche Begegnungen: Bei Perrin kämpft seine Axt leidenschaftlich gegen ihn, bei Mat verkörpern sich die Spielkartenfiguren während der Partie und Rand wird von seinen eige-nen Spiegelbildern überfallen. Alle erleiden Blessuren, aber die Umwelt ist schockiert und Gerüchte ziehen ihre Kreise. Verzweifelt sucht Rand hinter die Bedeutung der Prophezeiung zu kommen, doch seine Suche läuft ins Leere, genau wie die Verhöre der Schwarzen Ajah. Immer wieder erhält Rand Damenbesuch, den er nicht so recht einordnen kann oder will. Als dann plötzlich Selene-Lanfear im Zimmer auftaucht, ahnt er nichts von der Gefahr, in der er sich befindet. Doch dann stürmen Horden von Trollocs durch die Gänge der Festung und metzeln alles nieder, was sich bewegt. Zumindest bis Rand nach dem verdorbenen Teil der Macht greift. |
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Bewertet mit |
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Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Nach den ersten drei Bänden ein toller Auftakt zu einem neuen Handlungsstrang. weitere Rezensionen: Schattensaat: Bewertet mit ![]() Die erste Hälfte des Buches (ca. 300) Seiten kann ich nur als ... unglaublich langweilig beschreiben. Es passiert so gut wie nichts, endlose Beschreibungen von Tear und der Politik. Die teilweise sehr vertrackten Beziehungen der Charaktäre untereinander werden durch lange Beschreibungen und Gespräche der Protagonisten skizziert. Allerdings spricht niemand wirklich mit dem anderen. Alle behalten permanent wichtige Dinge für sich. Man gewinnt den Eindruck, nicht der Schatten ist in dieser Welt das größte Problem, sondern dass niemand dem anderen sagt, was er denkt und als nächstes tun will. Allerdings muss ich auch sagen, dass im der zweiten Hälfte des Buches wieder eindeutig mehr Schwung steckt. Endlich tut sich weider etwas. Die letzten 300 Seiten erreichen dann doch das Level der letzten Bände. Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, gibt es bei diesem Zyklus einige Streck- und Vorbereitungslängen. Dieser Band 7 ist offenbar eine davon. Mein Eindruck ist, der Autor wusste zu Beginn des Buches noch nicht so recht, wohin die Reise gehen soll. (rezensiert von: Crawgator13)
Fazit: Na ja, gehört zum Zyklus - mal sehen was Band 8 bringt. |
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