Worum's geht:
Das Betreten seines Heimatlandes ist Seyonne, nun, da er selbst einen Dämon in sich trägt, verboten, und so lebt er im Exil mit den Rebellen, immer darauf gefaßt, daß der Dämon die Kontrolle über ihn ergreifen will. Er leidet unter Anfällen, die ihn jegliche menschliche Regung vergessen machen und während denen er zumeist ein Blutbad hinterläßt. Zur selben Zeit wird Kronprinz Aleksander zum Opfer eines Komplotts und Seyonne, immer noch seinem Eid treu, rettet ihn. Sowohl das Reich des Prinzen als auch der innere Friede von Seyonne scheinen in weite Ferne zu rücken, als sie durch das Land vor den Feinden des Prinzen fliehen. Als sie sich schließlich den Rebellen anschließen, und Aleksander wieder Hoffnung sieht, kann sich Seyonne endlich dazu entschließen, den Schritt dorthin zu wagen, wo er vielleicht Heilung findet, vielleicht aber auch etwas Böses freisetzt, das droht, die Welt zu zerstören - nach Kir'Navarrin. Was dort aber in Wirklichkeit seiner harrt, ist keines von beiden....