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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Prologue
| Zyklus/Band | Riftwar-Saga (3) |
| Autor | Raymond Feist |
| Übersetzung | Die Gilde des Todes |
| Erscheinungsjahr | 1985; dt. 1995 |
| Verlag | Bantam Spectra |
| ISBN | 0-553-27054-0 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 343 |
| Probekapitel | - |
Seit der Spalt zwischen Kelewan und Midkemia geschlossen wurde, herrscht Frieden im Königreich, und die Vermählung Aruthas, des neuen Herzogs von Krondor, steht unmittelbar bevor. Da tauchen plöztlich Meuchelmörder aus der Gilde der Nachtgreifer auf. Ausgerechnet jetzt, wo in Midkemia ein goldenes Zeitalter anbrechen könnte, muss sich Arutha einem Feind stellen, der keine Gnade kennt, und der auch vor dunkler Magie nicht zurückschreckt.
Warum's so 
gut
ist:
Der mit Abstand düsterste und unheimlichste Teil der Midkemia-Saga
zeichnet sich durch eine relativ geradlinige Story aus die zum Teil etwas
vorhersehbar wirkt. Trotzdem bleibt es nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten
immer spannend! Hat man die ersten 50 Seiten überwunden, nimmt die
Geschichte an Fahrt auf und wird den Leser so schnell nicht mehr aus ihrem
Bann entlassen.
Am interessantesten in diesem Teil war für mich die Entwicklung von
Jimmy the Hand, der hier wiedereinmal sein Ausnahmetalent als Dieb und
Spion unter Beweis stellen kann.
An ein paar Stellen sind mir Ungereimtheiten in der Geschichte aufgefallen,
die sich aber ohne große Mühe verzeihen lassen.
Auch dieser Band ist in Originalsprache durchaus zu empfehlen. Feist schreibt
ausgeschmückt und teilweise mit altenglischer Formulierung. Wer sich
aber einmal eingelesen hat, wird mit etwas Übung kaum Probleme haben,
das Buch auf englisch zu lesen.
(rezensiert von: Greenmizu)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein paar inhaltliche Fehler und sprachliche Mängel, sowie das schwere Erbe der vorhergehenden Meisterwerke, lässt Silverthorn knapp an 5 Sternen vorbeischlittern.