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DAS KIND DER STÜRME |
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Wertung:
ø 5 von 5 2 Rezensionen |
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-Sie kamen jeden Sommer. Mit Hilfe von Himmel und Erde, von Sonne und Stein zählte ich die Tage. Ich stieg hinauf auf die Felsen, den ich den Wächter nannte, spürte seine Wärme im Rücken und sah zu, wie die Kaninchen im Zwielicht herauskamen und an den wenigen Gräsern knabberten, die sie auf diesem unfruchtbaren Hügel finden konnten...- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Abgeschieden von den Menschen ist die junge Fainne von ihrem Vater aufgezogenworden - und zu einer mächtigen Zauberin herangewachsen. Als der Vater beschließt, sie in die Heimat ihrer Mutter zu schicken, wittert die Hexe Oonagh eine Chance, Sevenwaters endlich vernichten zu können....... |
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Bewertet
mit![]() Nun habe ich den dritten Teil der Trilogie um Sevenwaters gelesen und bin hingerissen. In diesem Band wird das Mädchen Fainne, Kind einer verbotenen Beziehung aus dem zweiten Teil, von der Zauberin Lady Oonagh, Großmutter des Kindes (1.Teil), dazu benutzt, Verderben, Vernichtung und Tod der Familie von Sevenwaters zu bringen. Man spürt förmlich die dem Mädchen auferlegte Qual, Dinge für die Zauberin zu tun, die es eigentlich nicht möchte. Lady Oonagh (selbst Zauberin) gaukelt dem Mädchen stets vor, der Vater sei in ihrer Gewalt. Fainne lernt ihre Lektionen durch grausame Bestrafungen der Zauberin. Spürbare Magie, die aus dem Buch strömt und einen bindet. Die Präsenz der "Anderwelt", Druidenrituale, tiefer Schmerz, die Feststellung von Fainne - fehlgeleitet zu sein - die Qual, nichts ändern zu können - dies alles tief verwurzelt mit dem Wissen um ihre Herkunft.... Man leidet mit ihr, möchte ihr zuschreien "Tu es nicht!" - das Mitgefühl, als sie erkennt, welche Fehler sie gemacht hat. Ich möchte niemendem die Spannung nehmen, aber sie wird natürlich am Ende glücklich. Diese Trilogie liegt mir sehr am Herzen - wenn ich irgendjemanden neugierig gemacht habe, - bitte - lest sie. (rezensiert von: Sorcha) |
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mehr Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Die Herren von Fionavar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Ich hoffe, daß diese begabte Autorin, Mutter von
vier erwachsenen Kindern, dazu kommt, noch sehr viele schöne weitere Rezensionen: Das Kind der Stürme: Bewertet mit ![]() Man kann ja spekulieren, aber ich bezweifle, dass jemand auch nur ahnt, wie diese Trilogie enden wird. Und alles hängt von einem einzigen Menschen, nämlich Fainne, ab, die glaubt, nicht die geringste Wahl bei ihren Handlungen zu haben. Sehr schnell wird man feststelllen, dass man bei diesem Handlungsverlauf nicht an ein Happy End glauben kann. Endlich wird klar welche Rollen allen Figuren in der Geschichte zugewiesen sind. Juliet Marilliers Schreibstil ist einzigartig, und man merkt, dass sie sich schon in Kindertagen mit keltischen Mythen beschäftigt hat. Ihr Werk könnte direkt aus diesem Märchenschatz stammen, wäre da nicht ein Unterschied: ihre Helden wirken niemals übermenschlich, auch wenn sie oft, aber bei weitem nicht immer, besondere Fähigkeiten haben. Doch alle zeichnen sich durch Loyalität, Mut, Stärke und Liebe aus, ohne je unglaubwürdig zu wirken. Das zeichnet die Bücher von J. M. aus: die wundervollen Charaktere, die wahnsinnig spannende Handlung, der Hauch des Märchenhaften und ein großes Hintergrundwissen über keltische Mythologie und keltisches Brauchtum. (rezensiert von: Liadan)
Fazit: Nicht zu bewerten, sondern einfach genießen. |
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