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DER
SILBERNE FALKE |
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
5 von 5
1 Rezension |
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-Silber
glänzte.
Als Holly stehenblieb, um das Schaufenster des Schreibwarenladens zu betrachten,
sah sie auf dem Boden zwischen Zigarettenstummeln, Bonbonpapieren und Dreck
etwas funkeln. Sie stellte schnell den Fuß darauf, sah sich mißtrauisch
um und hob es auf... - |
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Zyklus/Band |
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Autor |
Mary
Gentle |
Original |
A Hawk in Silver |
Erscheinungsjahr |
1977, dt. 1988 |
Verlag |
Heyne |
ISBN |
3-453-02754-X |
Subgenre |
Phantastik |
Seitenzahl |
190 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Als Holly die fremdartige Münze aufhebt, die im Rinnstein glitzert,
verändert sich ihr ganzes Leben.Die Münze, mit einem Falkenkopf
auf der einen und einem grimmigen Frauengesicht auf der anderen Seite,
ist offenbar wertvoll; doch als Holly sie am nächsten Morgen ihrer
Freundin Chris zeigen will, zerfällt die Münze in ihren Fingern
zu silbernem Staub.
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Ist diese Geschichte ein Traum? Wenn ja - ist es ein sehr abenteuerlicher
Traum.
Ist diese Geschichte Realität? Wenn ja - ist es sehr abenteuerliche
Realität.
Ist sie wirklich unwirklich - oder unwirklich wirklich??
Ein Traum kann es eigentlich nicht sein, denn wann haben schon zwei Menschen
- zwei Freundinnen - den gleichen Traum?
Sehr real wird im Buch beschrieben, wie das Leben zweier 16jähriger
Teenager abläuft. Altersgemäße normale Probleme mit den
Eltern, der Schule und den Mitschülern. Altersgemäße Probleme
mit sich selbst und der Umwelt. Die Geschichte erscheint zu gleichen Teilen
aus Normalität und Fantasy zu bestehen. Natürlich geht es um
die Rettung eines sehr alten Volkes - und natürlich können nur
die beiden Freundinnen Holly und Chris dieses alte Volk retten. Sie müssen
nur erst erkennen, daß Gewalt auch immer wieder Gewalt erzeugen
wird. Dies gilt für ihre eigene reale Welt und für die Welt
des alten Volkes. Es ist eine wunderschön geschriebene Geschichte,
vollkommen fesselnd, so viel Magie wie möglich - jedoch nur so viel
wie nötig. Da wirkt nicht ein Satz, nicht eine Umschreibung - nicht
ein Vorgang überheblich. Die Umwelt wird so real beschrieben, daß
man die Gegend sehr wohl erkennen würde, wenn es sie gäbe. Man
liest so gebannt, fast glaubt man beim Aufsehen vom Buch die beiden Mädchen
vor sich stehen zu sehen - ....mit einem Ausdruck in den Augen....- sie
haben ihn gesehen - ihren realen Traum.
Und ich durfte daran teilhaben.
(rezensiert von: Sorcha)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Glenraven
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Fazit: Dieses Buch ist das Debüt der damals 18jährigen
Mary Gentle. Daher vielleicht die exakte Beschreibung der Empfindungen
von 16jährigen Teenagern, denen sie mit 18 noch nicht sehr weit entwachsen
war. Ich bin begeistert von diesem Buch und fand es schade, daß
es mit nur 190 Seiten so dünn war und somit in ein paar Stunden schon
"erledigt" war. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Lektüre
von Mary Gentle anschauen, sie ist es, denke ich, wert.
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