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DAS HAUS DER SCHLANGEN |
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Wertung:
ø 3.25 von 5 2 Rezensionen |
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-Die
Straße, die aus der Stadt hinausführt, am Nebelhafen vorbei bis
zu der Ortschaft Ödlang, ist womöglich eine der unerfreulichsten
Strecken der Welt.- Kapitel 1 |
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Worum's geht:
Der zweite Band dieser Reihe trägt den Titel: Das Haus der Schlangen. Nachdem die drei Baudelaire-Waisen Violet, Klaus und Sunny im letzten Augenblick Graf Olaf entkommen sind, bringt sie der Testamentsvollstrecker Mr. Poe zu einem weiteren entfernten Verwandten, dem lustigen Onkel Mounty. Sein Haus gleicht einem Terrarium vollgepackt mit interessanten, aber auch gefährlichen Reptilien. Endlich fühlen sich die Drei wohl, bis es plötzlich an der Haustüre klopft, ein Mann im Türrahmen steht und sich als neuer Assistent von Onkel Mounty vorstellt: Stefano. Neben schrecklichen Gerüchen, einem Autounfall und einem sehr langen scharfen Messer, müssen sich die Baudelaires-Kinder auch noch mit ihm befassen, der einer Person ungeahnt ähnelt, vor der sie eigentlich hofften, ihn nie mehr wiederzusehen: GRAF OLAF |
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Warum's so gut
ist: Die Erwachsenen werden einfach als dumm und naiv dargestellt, selbst
die Bösen. Deshalb ist auch das Ende dieser Geschichte für die
Baudelaire-Waisen relativ leicht zu bewätigen. |
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mehr Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Auch das zweite Buch ist nicht ohne Reiz, aber eben auch nicht mehr! weitere Rezensionen: Das Haus der Schlangen: Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Gleich eins vorweg: Wem der erste Band schon nicht gefallen hat, der wird auch mit diesem zweiten Band nicht viel mehr Anfangen können. Der Autor hat ja ganz bewußt diese Reihe so angelegt, dass das Schema der Handlung, sowie Sprache und Stil sich sehr ähneln. Dies hat zwei Dinge zur Folge: Erstens: Als Leser ist man sofort wieder in der Geschichte und somit auch bei den Charakteren. Zweitens: Die Innovation und Spannung hält sich in Grenzen, da für den auch nur halbwegs erfahrenen Leser das Ende ebenso vorausschaubar wie auch offentsichtlich ist. Doch nun kommt das Erstaunliche an dieser Tatsache, denn trotz dieser teilweisen Parallelität zu den anderen Geschichten amüsiert man sich beim Lesen ungemein. So ist ja schon beim ersten Band der Reihe die Sprache und Komik des Ich-Erzählers das wesentliche und seine Formulierungen und Wortspiele sind einfachend zum Brüllen. (rezensiert von: Dominik M. Aufderheide)
Fazit: Der zweite Band dieser Reihe ist sicherlich kein absolutes Highlight der Baudelaire-Geschichten, doch wer den "schrecklichen Anfang" mochte, wird auch hier gerne zugreifen und wird nicht enttäuscht! |
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