DIE DUNKLE ALLEE
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Wertung: ø 3.5 von 5
2 Rezensionen
-"Das Buch, das du in beiden Händen hältst - vorausgesetzt, di hältst es tatsächlich und hast nicht mehr als zwei Hände -, ist eines von nur zwei Büchern auf der Welt, die dir den Unterschied zwischen nervös und aufgeregt erklären. Das andere Buch ist selbstverständlich das Lexikon, und wenn ich di wäre, würde ich lieber das Lexikon lesen."-
1. Kapitel
Zyklus/Band Eine Reihe betrüblicher Ereignisse (6)
Autor Lemony Snicket
Original The Ersatz Elevator
Erscheinungsjahr 2001, dt. 2002
Verlag Manhattan
ISBN 3-442-54589-7
Subgenre Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 216
Probekapitel -
Worum's geht:
Band 6 der Reihe betrüblicher Ereignisse - Die dunkle Allee. Die Waisen Violet, Klaus und Sunny Baudelaire werden von Mr. Poe zu einem neuen Vormund gebracht. Einem wohlhabenden Ehepaar mit dem beziehungsreichen Namen: Mr. Und Mrs. Elend, wohnhaft im Penthaus des Hauses Dunkle Allee 667. In dieser Geschichte taucht ein Fahrstuhlschacht ohne Fahrstuhl, dafür mit Geheimgang auf. Es geht um Aquamartinis und Petersiliensoda. Ein recht kurzes Wiedersehen mit zwei Freunden aus dem Internat, die in einer unheilvollen Lage stecken. Einem Auktionator, der eine frappierende Ähnlichkeit mit GRAF OLAV hat.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Dieser Band ist nicht so spannend und düster wie die Vorherigen. Es beginnt sehr langatmig, bis zum ersten überraschenden Auftritt von Gunther (Graf Olav). Auch diesmal müssen sich Violet, Klaus und Sunny wieder auf sich selbst verlassen, um aus den Schwierigkeiten heraus zu kommen. Danach zieht sich die Geschichte etwa so wie langsam fließender zäher Brei dahin.
Eine überraschende Begegnung ändert den Verlauf der Geschichte, aber nur unwesentlich. Das Ende überrascht diesmal nicht besonders.
Auf das Erklären von Fremdwörtern verzichtet Lemony Snicket auch diesmal nicht.
Ich hoffe der nächste Band wird wieder besser.
(rezensiert von: Mond-IO)
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1 vorhanden

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Fazit: Auch wenns diesmal nicht so spannend war, war es trotzdem lesenswert.



weitere Rezensionen:

Die dunkle Allee:
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Nach dem grandiosen fünften Band der Reihe bleibt der Autor diesmal auf seinem hohem Niveau. Zwar hält Snicket sich diesmal wieder an das Schemata der ersten Bände (Poe liefert Kinder bei neuen Vormündern ab -> Es passiert allerlei -> Poe nimmt sie wieder auf), aber das tut diesesmal dem Vergnügen keinen Abbruch, denn was den drei Baudelaires diesesmal alles wiederfährt, ist wieder eine schreckliche Achterbahnfahrt mit ungewissem Ausgang, und so sehr man den Waisen auch wünschen möge, sie würden endlich einen einwandfreien Vormund finden, so sehr wünscht man sich auch, dass diese Odysee niemals enden sollte. Erstaunlich bleibt der Umstand, dass auch nach sechs hintereinander gelesenen Bänden keinerlei Langeweile aufkommt und man gerne sofort zu Band 7 greift. Einziges Manko auch hier: Die 13 Euro für ein zugegebener Maßen sehr schön aufgemachtes aber eben auch kurzes Buch, sind schon happig und außerdem wird der Platz im Bücherregal so langsam knapp… Am Ball bleiben werde ich trotzdem und mich durch den Rest der Reihe "stürzen"!…
(rezensiert von: Dominik M. Aufderheide)

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Fazit:
Die Dunkle Allee ist zwar gewohnte Snicket-Kost, doch diese ist auf dermaßen hohem Niveau, dass einem einige Parallelen zu anderen Bänden fast nicht stören können!


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