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DER
SCHÜLER DES GEISTERJÄGERS |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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->>Und
jetzt hör mir gut zu- du sollst dir drei wichtige Dinge merken. Öffne
niemandem die Haustür, egal wie heftig es klopft, und geh nicht zu
spät in den Keller.<<
Dann wandte er sich zur Tür
>>Und was ist das Dritte?<<, rief ich ihm im letzten Moment
nach.
>>Die Kerze, mein Junge. Was immer du auch tust, lass sie nicht ausgehen...<<
-
Watery Lane Nummer 13 |
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Zyklus/Band |
Spook (1) |
Autor |
Joseph Delaney |
Original |
The Spook's Apprentice |
Erscheinungsjahr |
2006 |
Verlag |
cbj |
ISBN |
3-570-13045-2 |
Subgenre |
Kinder- und Jugendbücher |
Seitenzahl |
270 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Tom Ward ist 13 und der siebte Sohn eines siebten Sohnes. Als solcher
kann er eigentlich nur einen Beruf wählen: Geisterjäger. Deshalb
geht er bei dem sogenannten Spook in die Lehre, wo er lernt, Geister,
Boggarts, Hexen und andere Kreaturen des Bösen zu bekämpfen.
Er besteht die Aufnahmeprüfung und schlägt sich gut gegen seine
Feinde, bis er einen fatalen Fehler begeht und die schrecklichste Hexe
aller Zeiten freilässt: Mutter Malkin. Nun ist er auf sich alleine
gestellt. Tom muss seinen Fehler wieder gutmachen, bevor es zu spät
ist
.
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Wenn man den Titel und den Klappentext des Buches gelesen hat, wird sich
so mancher denken, oh nein, nicht schon wieder so eine billige Fantasygeschichte
von einem siebten Sohn eines siebten Sohnes. Doch Spook ist alles
andere als eine billige Fantasygeschichte, sondern eine höchst spannende
und auch gruselige Lektüre, die man nicht so schnell aus der Hand
legen oder vergessen wird.
Das ganze Buch ist von einer düsteren und besonderen Atmosphäre
geprägt, Delaney schafft es, den Leser voll und ganz in seinen Bann
zu ziehen. Was zuerst noch ruhig und gemütlich bei Toms Familie beginnt,
die quasi der Zufluchtsort vor der Dunkelheit ist, mündet schließlich
in eine Welt voller Angst, Schrecken und Bösem. Mit einem Paukenschlag
wird alles anders und die Seiten fliegen nur so dahin. Dem Ganzen kommt
die Ich-Perspektive sehr zugute, die es dem Leser erlaubt, sich direkt
in die Situation hineinzuversetzen und Toms Gefühle mitzuerleben.
Befindet sich der Protagonist z.B. in einem verlassenen Haus oder gar
in einem dunklen Keller, schaltet der Leser lieber das Licht an oder verdrückt
sich eine eine warme gemütliche Ecke.
Doch jedes Buch hat seine Kritikpunkte, so auch Spook. Die anfangs
faszinierende und immer weiter steigende Spannung verliert sich gegen
Ende des Buches und es wirkt, als wolle der Autor möglichst schnell
mit der Geschichte fertig werden. Das verdirbt ein wenig das ansonsten
solide Grundbild von Spook, das abgesehen davon kaum Kritikpunkte
aufweist. Doch über diesen ärgerlichen Fehler trösten die
originelle Handlung, die düstere Stimmung und die fast immer anwesende
Spannung hinweg. Das alles macht Spook zu einem originellen und
gut zu lesendem Buch mit Gänsehautgarantie.
(rezensiert von: Minkov)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das Alte Königreich
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Fazit: Düstere Stimmung und große Spannung, die gegen
Ende allerdings stark nachlässt, machen Spook zu einer empfehlenswerten
Lektüre mit Gänsehautgarantie.
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©mistkaeferl
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