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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
Eirion spricht
| Zyklus/Band | Die Trilogie der Streitenden Reiche (3) |
| Autor | Catherine O'Donell |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 2004 |
| Verlag | Knaur |
| ISBN | 3-426-70252-5 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 457 |
| Probekapitel | - |
Eirion, die geweissagte Tochter der drei Welten, ist die einzige, die den bösen Gott Sanor aufhalten kann, jetzt, nachdem er sich aus seinem Gefängnis befreit hat. Deshalb ist das Mädchen nun auf dem Weg nach Leth, um bei den dort lebenden Priesterinnen ihr Wissen über die Magie zu vervollständigen. Den Stein der Gnade, ein uraltes magisches Artefakt, trägt sie mit sich, denn mit seiner Hilfe soll sie Sanor besiegen. Doch auch Sanor bleibt währenddessen nicht untätig ...
Warum's so 
gut
ist:
Im Mittelpunkt des Buches steht Eirion, doch auch viele andere Personen
werden sehr ausführlich behandelt. Das Lesen ist ein wahrer Genuss,
die Autorin schreibt sehr flüssig und angenehm, und ihre Schilderung
von Orten und den Unsterblichen ist wirklich eindrucksvoll.
O'Donell hat in ihrem Buch so gut wie keine der üblichen Fantasygeschöpfe
miteinbezogen, sondern stattdessen neue Ideen verwendet und ihre eigenen
Wesen erschaffen. Geschöpfe wie die Schwanenmenschen waren für
mich vollkommen neu, aber sie und auch die anderen Unsterblichen, v.a.
die Niav, haben mir wirklich gut gefallen. Die Personen sind großartig
gelungen, man kann ihre Handlungen nachvollziehen und richtig mit ihnen
mitfühlen. Der Schluss ist voll von Überraschungen, allerdings
auch etwas kurz.
(rezensiert von: Drachenmagier)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Dieses Buch ist ein wahrer Lesegenuss und besticht mit seinen einmal etwas anderen mythischen Wesen.