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TECKLA |
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Wertung:
ø 2 von 5 2 Rezensionen |
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-"Es
ist schön, wieder am Leben zu sein!"- Vlad Taltos nach seiner Wiederbelebung, 7. Kapitel |
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Worum's geht:
Vladimir Taltos, kurz Vlad, ist ein Berufskiller. Und in diesem Band macht er wieder etwas ganz anderes; er hilft einigen Bauern, den Teckla, die den Aufstand gegen die herrschenden Adeligen proben - und er kann es selbst kaum fassen. |
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Bewertet
mitSternen
(Besucher-Rezension): "Komik, Spannung, Rasanz!" urteilt die "Neue Presse" über diesen vierten Band der Legenden um Vlad Taltos, den Auftragskiller und Ostländer, den wir alle schon fest in unser Fantasy-Herz geschlossen haben. Doch von Komik, Spannung und Rasanz ist in diesem Buch nicht viel zu finden. Leider. Band drei hatte nach einem guten Start echt den benötigten Schwung in die Geschichte gebracht - und nun das. Dieses Mal hat der Autor irgendwas anders gemacht, ich weiss nur nicht was. Er kommt auf jeden Fall nicht richtig in Fahrt und auch der Geschichte mangelt es an Spannung und Witz. Die Dialoge sind größtenteils nervig - vor allem die Streitereien mit seiner Frau. Und Loiosh hängt auch seinen eigenen Problemen nach. Alles sehr undurchsichtig und hemmend in diesem Band. "Teckla" kann man übrigens nicht mehr lesen, ohne nicht mindestens "Yendi" gelesen zu haben. Als Empfehlung: Reihenfolge der deutschen Publikationen beachten! Ansatzweise kommt der Steven Brust durch, den wir aus den ersten drei Bänden kennen, aber er kann sich nicht richtig entfalten. Hoffentlich ist das nicht das Ende einer anfangs so vielversprechenden Geschichte. Hoffnungsvoll blicken wir auf Band fünf, "Phönix", der wieder Drive in die Story bringen soll! (rezensiert von: rajue) |
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mehr Rezensionen
lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Perdido Street Station/Perdido Street Station (ÜB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Oh oh - da kommt Langeweile auf! Wo ist der Spaß der ersten drei Bände nur geblieben? weitere Rezensionen: Teckla: Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Ich schreibe diese Rezension, nachdem ich schon die beiden Folgebände gelesen habe, deshalb bilde ich meine Meinung zu Teckla ausdrücklich mit Blick auf Band 5, Phönix. Für sich selbst gesehen ist dieser Band schwach. Die Energie und der Humor aus den vorangegangenen Werken bleiben fast völlig aus. Der Ehekrieg zwischen Vlad und Cawti ist viel zu langatmig und die Handlung zu undurchsichtig und unspektakulär. Man muss dieses Buch allerdings lesen, um Band 5 zu verstehen, es dient in meinen Augen eher als Übergang in eine neue Phase des Lebens von Vlad, das sich mit Band 5 in eine ganz andere Richtung entwickelt, denn ab Teckla, das nach Jhereg spielt, folgen die Bände nun chronologisch. (rezensiert von: Flomo)
Fazit: Nur lesenswert wenn man bei Brust bleiben will, verständnishalber. |
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