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DIE
TÖCHTER DES DRACHEN |
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-Die
Mauer ragte schwarz gegen den Nachthimmel auf, nicht mehr als ein Schatten,
dessen Umrisse die Sterne auslöschten, die wie kleine blankpolierte
Augen am Firmament standen; ein finsteres Loch, das jemand in den Himmel
gestanzt hatte.-
Prolog |
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Zyklus/Band |
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Autor |
Wolfgang
Hohlbein |
Übersetzung |
- |
Erscheinungsjahr |
1987 |
Verlag |
Bastei Lübbe |
ISBN |
3-404-20152-3 |
Subgenre |
Science Fantasy/ High Fantasy |
Seitenzahl |
512 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Als Talianna noch ein Kind war, töteten Drachen ihre Eltern und legten
ihr Dorf in Schutt und Asche. Nun, fast 20 Jahre später, zieht sie
durch die Welt, um die grausamen Drachen zu finden und Rache zu nehmen.
Ihr Weg führt sie durch eine zerstörte Welt, durch endlose Wüsten
und ausgetrocknete Meere, wo jeder Schritt tödliche Gefahren birgt...
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Ups, moment, habe ich mich beim Autor vermacht? Ich habe einige Bücher
von Hohlbein gelesen und war danach immer mehr oder weniger enttäuscht,
also hatte ich entsprechende Vorurteile von diesem etwas älterem
Werk. Aber nein, ich wurde wirklich überrascht. Ich hätte wirklich
nicht erwartet, dass ein Hohlbein-Roman mich nochmal so fesseln könnte.
Die Story enthält viele interessante Ideen und überraschende
Wendungen. Besonders das Ende läßt den Roman dann in einem
völlig anderen Licht erscheinen, als man zu Beginn erwartet hätte.
Kleine Schwächen in der Handlung sind leicht zu verzeihen, da ist
man wirklich Schlimmeres vom Autor gewohnt.
Anstatt wie üblich durch die Gegend zu hetzen und seine Charaktere
möglichst viele tödliche Gefahren überleben zu lassen,
nimmt sich Hohlbein Zeit, die Welt auszuarbeiten und zum Leben zu erwecken,
in der Tally und ihre Gefährten sich befinden. Die Charaktere wirken
nicht nur wie bloße Abziehbilder, sondern sind wie die Welt ziemlich
gut beschrieben und glaubwürdig.
Einzig die Aufmachung bedarf Besserung. Vo Rechtschreibfehlern sind wir
alle nicht gefeit, aber ein bißchen Mühe darf man sich schon
geben. Ab und zu fehlen Buchstaben oder werden Personen vertauscht (was
zu ulkigen Selbstgesprächen führen kann, wenn eine Person mit
sich selbst streitet, was aber nicht Sinn der Sache ist), das könnte
man besser hinbekommen. Dies stört aber den Lesefluss nur unwesentlich
und man kann in aller Ruhe Tally bei ihrer Reise begleiten.
(rezensiert von: Sam)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Die
vergessenen Reiche
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Fazit: Überraschend "frischer" Roman von jemanden,
von dem man eher Standard gewohnt ist; mit eins der besten Bücher
von Hohlbein.
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