|
|
|
|
DER
RAT DER HEXER |
|
|
|
zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
|
|
|
|
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
|
 |
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
|
|
|
|
|
|
|
|
Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-Kerris
erwachte. Er reckte sich. Eer fühlte sich kalt und steif. Der Strohsack
unter ihm war dünn und stachlig; er hatte weit entfernt von den Kaminen
geschlafen, an einer Stelle, wo er der Tür am nächsten war.-
1. Kapitel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zyklus/Band |
Die
Türme von Tornor (2) |
Autor |
Elizabeth
A. Lynn |
Original |
The Dancers of Arun |
Erscheinungsjahr |
1980, dt. 1983 |
Verlag |
Knaur |
ISBN |
3-426-70211-8 |
Subgenre |
High Fantsay |
Seitenzahl |
384 |
Probekapitel |
- |
|
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Worum's geht:
Kerris, der verwaiste Sohn eines großen Kriegsherrn, hat als Kind
durch einen Schwerthieb einen Arm verloren. Als Krieger ungeeignet, hängt
er seinen Träumen nach - von einer Gemeinschaft der Cheari, der begnadeten
Kriegern von Arun, und von seinem Bruder Kel, dem vielleicht besten von
ihnen. Als er Kel und seinen Gefährten in die ferne Stadt Elath begleitet,
findet er einen Meister, der eine Gabe in ihm weckt, die mächtiger
ist als jedes Schwert. Doch im einst friedlichen Elath lauern erbarmungslose
Gegner - und jetzt ist es an Kerris, dem Tod ins kalte Auge zu sehn...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum's so gut
ist:
Trotz einiger Vorbehalte gegen den ersten Teil der Trilogie hab ich mich
auch an den zweiten gewagt und ich war ehrlich positiv überrascht.
Die Handlung setzt ca. 100 bis 150 Jahre nach dem ersten Band ein und
erzählt nun ein völlig anderes Schicksal eines Menschen von
Tornor Keep. Dabei werden gerade zu Beginn viele Verknüpfungen zu
Die Winterfestung gemacht, die man mit einem Lächeln zur Kenntnis
nimmt.
Die Welt von Arun ist diesmal noch facettenreicher und lebendiger. Seit
der Schlacht im ersten Teil hat es kaum Kriege gegeben und die Grenzfesten
haben ihre eigentliche Aufgabe verloren. Trotzdem lernen die Menschen
noch das Kriegshandwerk, wozu aber der Protagonist aufgrund seines fehlenden
Armes ungeeignet ist. Das Schicksal von Kerris auf dieser Burg erregt
natürlich Mitleid beim Leser, jedoch ohne zu sehr auf die Tränendrüse
zu drücken. Kerris' Charakter wirkt lebendig, es fällt aber
manchmal etwas schwierig, die Handlungen nachzuvollziehen.
Die Welt der chrearis, die im ersten Teil begonnen hat, ist 150
Jahre später weit im ganzen Süden verbreitet. Dabei gelingt
es der Autorin der Welt einer unglaublichen Dichte und Komplexität
zu geben, die den Leser gleichzeitig mit einbindet und fesselt.
Ein bißchen gewöhnugsbedürftig ist jedoch die Lebensweise
der chearis: Jeder kann seinen sexuellen Wünschen frei nachgehen
und die Autorin konnte es dann nicht vermeiden, auch ein paar Mal genauere
Details preiszugeben. Wer in dieser Hinsicht sehr konservativ ist, sollte
es sich besser zweimal überlegen, das Buch zu lesen.
Auch hier tauchen wie im ersten Buch sehr viele Personen auf, man sollte
sich dadurch aber nicht abschrecken lassen. Sobald man die 7 (!) Hauptpersonen
einigermaßen kennengelernt hat, schafft man es gut, der Handlung
zu folgen.
(rezensiert von: Sam)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wertung |
gesamt |
 |
Welt |
 |
Aufmachung |
 |
Sprache |
 |
Story |
 |
|
|
|
|
|
Karte |
 |
Personenglossar |
 |
Sachglossar |
 |
Hinweise zu Sprache/Aussprache |
 |
Illustrationen |
 |
Zeichnungen/Sonstiges |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
|
Die
Brandon-Saga |
|
|
|
|
Fazit: Um Längen besser als Teil eins!
|
|
|
|
|
©mistkaeferl
2002-07. Es ist nicht gestattet, diese Seiten in fremden Framesets darzustellen
oder Inhalte anderweitig zu veröffentlichen. Zum
Impressum |
|
|
|