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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
1
| Zyklus/Band | Das Valashu-Epos (2) |
| Autor | David Zindell |
| Original | The Lord of Lies |
| Erscheinungsjahr | 2003, dt. 2004 |
| Verlag | Blanvalet |
| ISBN | 3-442-24982-1 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 701 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Erfolgreich hat Valashu Elahad die Suche nach dem Lichtstein beendet und das Artefakt aus Morjins Festung Argattha in sein Heimatland Mesh gebracht. Doch noch immer beherrscht der Lord der Lügen, Morjin, den Großteil von Ea. Und so macht sich Valashu wiederum auf die Reise, um ein Bündnis zwischen den freien Ländern der Welt zu schaffen und seine Aufgabe als Wächter des Lichtsteins zu erfüllen: den Matreya zu finden, die Person, welcher der Lichtstein seine Geheimnisse offenbaren wird. Doch von Morjin geplante Intrigen warten schon auf Valashu.
Erfolgreich hat Valashu Elahad die Suche nach dem Lichtstein beendet und das Artefakt aus Morjins Festung Argattha in sein Heimatland Mesh gebracht. Doch noch immer beherrscht der Lord der Lügen, Morjin, den Großteil von Ea. Und so macht sich Valashu wiederum auf die Reise, um ein Bündnis zwischen den freien Ländern der Welt zu schaffen und seine Aufgabe als Wächter des Lichtsteins zu erfüllen: den Matreya zu finden, die Person, welcher der Lichtstein seine Geheimnisse offenbaren wird. Doch von Morjin geplante Intrigen warten schon auf Valashu.
Sternen
(Besucher-Rezension):Das Buch zwei beginnt in bewährter Manier. Die Geschichte wird wieder aus der Ich-Perspektive von Valashu Elahad erzählt. Etwas überraschend hat Zindell am Ende des ersten Bandes die Gemeinschaft des Lichtsteins aufgelöst und er fügt sie auch in diesem Buch nicht mehr so schnell zusammen. Auf die bekannten Figuren aus Band 1 wie Keyn, Atara usw. muss man also größtenteils verzichten. Die Geschichte in Band 2 fokussiert auf die Suche nach dem Matreya. Zindells Lichtstein kann nämlich nicht von jedem dahergelaufenen Abenteurer benutzt werden (sonst wäre die Geschichte wohl schon nach Band 1 zu Ende gewesen) sondern lediglich von einem Auserwählten (Matreya) von dem es auf ganz Ea nur einen gibt, und der bisher nicht gefunden wurde. Sehr gut und interessant beschreibt Zindell dabei wieder das Ränke- und Intrigenspiel der einzelnen Könige. Auch sonst sorgt Zindell in Band 2 für einige Überraschungen, die Handlung ist nicht mehr so vorhersehbar und nimmt einige spannende Wendungen. Wobei Zindell diesmal sogar seinen Hauptcharakter nicht schont, der einige Schicksalsschläge verkraften muss, was aber die Spannung ungemein steigert. Letztendlich schafft Zindell es, mit dem unerwarteten Ende dem Leser Lust auf mehr zu machen und zumindest ich bin schon gespannt, wie der Autor die Geschichte weiter spinnen wird.
(rezensiert von: Fortsatz)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
The Chronicles of Thomas Covenant/Die Chronik von Thomas Covenant
Fazit: Spannender und überraschender als Band 1.