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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Alison Lurie, Monika Beisner (Illustr.) |
| Original | Fabulous Beasts |
| Erscheinungsjahr | 1981, dt. 1984 |
| Verlag | Insel |
| ISBN | 3-458-33707-5 |
| Subgenre | Pseudo-Dokumentation |
| Seitenzahl | ca. 45 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Verschiedene bekannte und unbekanntere Fabeltiere werden in kurzen Texten und mit großformatigen Bildern illustriert vorgestellt.
Zu jedem der erstaunlichen Wesen gibt es nicht nur Informationen über Aussehen und Verbreitung, sondern auch etliche kleine Geschichten nachzulesen.
Verschiedene bekannte und unbekanntere Fabeltiere werden in kurzen Texten und mit großformatigen Bildern illustriert vorgestellt.
Zu jedem der erstaunlichen Wesen gibt es nicht nur Informationen über Aussehen und Verbreitung, sondern auch etliche kleine Geschichten nachzulesen.
Sterne:Mit seinem klar gegliederten Aufbau erinnert das kleine Büchlein an ein Nachschlagewerk zu Fabeltieren, doch kann man es auch gut in einem Rutsch lesen und wird von den Ausführungen über die Wesen, die man, wie die Autorin verrät, wenn man Glück hat, eines Tages in einer abgelegenen Gegend vielleicht zu sehen bekommt, bestens unterhalten. Dabei begegnet man neben den gängigen Exemplaren wie dem Einhorn, dem Basilisken oder dem Drachen auch einigen weniger populären Tiere wie dem Simurgh oder dem Gulon. In erster Linie richten sich die Texte an jüngere Leser, aber auch Erwachsene werden unter den Anekdoten und Fabeln, die die Beschreibungen der einzelnen Wesen ausschmücken, immer wieder etwas Neues entdecken.
Dazu wurde ein zwar einfacher aber dennoch leicht antiquierter Sprachstil gewählt, der dem Buch tatsächlich die Atmosphäre eines Bestiariums verleiht; viel tragen hierzu aber auch die stimmungsvollen Illustrationen bei, die eher nicht den heute für Fantasy-Bilder üblichen realistischen Stil haben, sondern eher in auf "alt" getrimmten Pastelfarben gehalten sind.
So ist der einzige Kritikpunkt an dem Werk vielleicht seine Seitenzahl; leider werden insgesamt nur 14 Fabeltiere vorgestellt, und es fällt einem doch das ein oder andere ein, das man vielleicht noch gerne gesehen hätte.
Das Buch ist übrigens auch in einer gebundenen Ausgabe unter dem Titel Vom Salamander der im Feuer lebt und anderen Fabeltieren.
(rezensiert von: mistkaeferl)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Ein Bestiarium voller wunderbarer kurzer Geschichten.