DER WAHRE DRACHE
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1 Stern = übel
Wertung: 5 von 5
1 Rezension
Zyklus/Band Die zweiten Chroniken v. Fitz dem Weitseher (4)
Autor Robin Hobb
Original Fool's Fate (Teil 2)
Erscheinungsjahr 2003, dt. 2005
Verlag Bastei Lübbe
ISBN 3-404-28348-1
Subgenre High Fantasy
Seitenzahl 571
Probekapitel -
Worum's geht:
Fitz der Weitseher ist inzwischen fest in den königlichen Hof von Bocksburg integriert. Nur wenige wissen um seine schillernde, verworrene Vergangenheit – und um die Opfer, die er erbringen musste. Noch weniger wissen um seine magischen Fähigkeiten.
Mit Prinz Pflichtgetreu zieht er aus, um den Auftrag der Narcheska Elliania auszuführen: Sie sollen auf der Insel Aslevja den legendären Drachen Eisfeuer enthaupten! Doch nicht alle Clans unterstützen den Prinzen bei seinem Unterfangen. Stecken etwa dunklere Mächte hinter dem Auftrag der Narcheska? (Klappentext)
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
... und einmal mehr bedauere ich, dass es nur fünf Sterne zu vergeben gibt.
Es fällt mir sehr schwer, über dieses Buch eine gelungene Kritik zu schreiben. Es passiert so viel, und es ist sehr kompliziert, etwas zu bewerten, ohne dem Leser den Spaß durch zu viele Enthüllungen zu verderben.
Aber um es zumindest zu versuchen: Es macht Spaß, das Buch zu lesen. Hobb schafft es, die losen Fäden der ersten Bücher endlich zu einem endgültigen Bild zu verweben. Fitz' Geschichte und sein Opfer für die Weitseher bekommt einen weitaus größeren Sinn, als jemals zuvor. Nichtsdestotrotz erlebt Fitz -- wie immer -- beinahe schon tragische Rückschläge. Und immer wieder schlägt ihm das Schicksal kräftig auf den Hinterkopf.
Hobb schafft es, den Leser mitfiebern zu lassen. Jeder fröhliche Moment, den Fitz erlebt, wird ebenso zelebriert, wie die tragischen Situationen. Das Buch ist ein aufwendiges und ständiges Auf und Ab der Gefühle, und selbst das Ende -- bei dem ja selbst geniale Autoren immer wieder straucheln, wirkt bei ihr solide, stringent und durchdacht. Es ist ein Ende, bei dem der Leser sich absolut zufrieden zurücklehen kann, und das Buch endet mit einem der schönsten Sätze der jüngeren Literaturgeschichte.
(rezensiert von: Voluntas libera)
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