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THE
DRAGON REBORN |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-Mat
let the staff bounce off Galad and spun, carrying it on around just as Gawyn
came within range. The staff dipped, darted under Gawyn's practice sword,
and clipped his ancle out from under him. As Gawyn fell, Mat completed the
spin in time to catch Galad across his upraised wrist, sending his practice
sword flying.-
Scouting and Discoveries |
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Zyklus/Band |
The Wheel of Time
(3) |
Autor |
Robert
Jordan |
Übersetzung |
Der wiedergeborene Drache, Die Straße des Speers |
Erscheinungsjahr |
1992 |
Verlag |
Orbit |
ISBN |
1-857-23065-5 |
Subgenre |
High Fantasy |
Seitenzahl |
699 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Der "Stone of Tear" ist die älteste und mächtigste
Festung der bekannten Welt. Niemals wurde sie erobert und es heißt,
sie werde erst fallen, wenn der Verteidiger der Welt, der "Dragon
Reborn" das mysteriöse Schwert Callandor in den Händen
hält, welches in der innersten Kammer des "Stones" streng
bewacht wird. Die Protagonisten Rand, Mat, Perrin, Egwene, Nynaeve und
Elayne sind zwar getrennt und wissen wenig über den jeweiligen Aufenthalt
der Anderen, aber alle zieht es nach Tear. Rand in dem Wissen, dass erst
die Erfüllung der Prophezeiung ihn wirklich zum Dragon Reborn macht
und mit der Absicht, seine Freunde dieses Mal nicht der Gefahr auszusetzen,
die seine Gegenwart mit sich bringt. Seine Freunde eilen ihm zu Hilfe,
bzw. jagen der schwarzen "Ajah" nach, welche Rand in Tear mit
Hilfe der "Forsaken" eine Falle stellen will.
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Warum's so gut
ist:
The Dragon Reborn ist einer der kürzeren Bände von der
Serie The Wheel of Time. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb
dient es als eine Art Wendepunkt in der Serie. Robert Jordan bringt eine
Reihe von neuen Charakteren und Ideen, welche schon im nächsten Band
äußerst wichtig werden. So haben zum Beispiel Aviendha und
Faile ihren ersten Auftritt. "Tel'aran'rhiod", die Traumwelt,
wird eingeführt und das Volk der "Aiel". Am Ende des Buches
ist die Hauptperson Rand kein Dorfjunge mehr sondern besitzt Macht und
Einfluss, er tritt quasi an die politische Öffentlichkeit und muss
sich von nun an der Aufgabe widmen, alle Völker für die letzte
Schlacht hinter sich zu vereinen. The Dragon Reborn zeichnet also
die letzte entscheidende Phase des Aufstiegs der drei Hauptpersonen auf,
und davon profitiert auch der Leser. Den nun endlich tritt der, meiner
Meinung nach, coolste der drei mit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Mat Cauthon hatte die ersten drei Bände hauptsächlich damit
verbracht, totkrank hinter dem Dolch aus Shadar Logoth herzuwanken und
allem und jedem zu misstrauen. Jetzt steht er von seinem Krankenbett auf
und lässt sich sofort auf einen Kampf mit dem "Quarterstaff"
gegen zwei "Warder" in Spe ein. Meine Lieblingsszene nicht nur
im Dragon Reborn. Danach wandert er von einer Spelunke zur nächsten
immer auf der Suche nach Glücksspiel und ein paar schöne Augen.
Mit seinem unglaublichen Glück und seinem Quarterstaff kommt er aus
den gefährlichsten Sachen heil heraus. Mat ist ein klassischer Held
wider Willen: Er will eigentlich nur die Welt sehen und sich aus den Angelegenheiten
der Aes Sedai raushalten, aber um seinen Freunden zu helfen verstrickt
er sich immer tiefer in die gefährlichen Machtkämpfe die Rand
als Dragon Reborn führen muss. Mat macht dieses Buch noch ein bisschen
besser als Robert Jordan sowieso schon ist und bleibt auch in den folgenden
Bänden immer der Sympathieträger Nummer eins. Seine lockere
Einstellung unterscheidet sich angenehm von Rand und Perrins "Duty
is heavier than a mountain"-Sprüchen. Die Sprache befindet sich
auf dem gewohnten Niveau, das Englisch dürfte kaum ein Problem darstellen.
Noch mehr als die anderen Bände ist dieser auf den großen Showdown
ausgerichtet, den R.J. gewohnt packend abliefert.
(rezensiert von: Naegar
aus dem Sumpf)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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The
Sword of Shadows |
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Fazit: "The Dragon Reborn" ist ein Wendepunkt der Serie
und der letzte Band, in dem hauptsächlich durch die Gegend gereist
und das Böse bekämpft wird. Die Konzentration auf den leichtsinnigen
Mat macht das Ganze amüsanter und nachvollziehbarer für den
Leser.
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