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DER
ZAUBERTURM |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
HIER
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
4 von 5
1 Rezension |
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-"Der
Erzmagus? Ist er zurückgekehrt?"
Magus Thirle hob ruckartig den Kopf und hatte dabei frappierende Ähnlichkeit
mit einem aufgeschreckten, dicken, grauen Wildkaninchen.-
1. Kapitel |
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Zyklus/Band |
Die
Chroniken von Windrose (1) |
Autor |
Barbara
Hambly |
Original |
The Silent Tower |
Erscheinungsjahr |
1986, dt. 1994 |
Verlag |
Bastei Lübbe |
ISBN |
3-404-20239-2 |
Subgenre |
High Fantasy, Science Fantasy |
Seitenzahl |
378 |
Probekapitel |
- |
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Worum's geht:
Lange Jahre, nachdem das Kollegium der Nigromanten den Dunklen Magus Suraklin
verurteilt und hingerichtet hat, ist das Land Ferryth erneut in Aufruhr.
Eigenartige Monstren durchstreifen die Wildnis und ein fast greifbarer
Schleier der Hoffnungslosigkeit legt sich über die Bevölkerung
wie ein modriges Leichentuch. Als dann auch noch die Barrieren zwischen
den Welten durchlässig werden und die junge Computerprogrammierin
Joanna mehr oder weniger unfreiwillig in die fremde Welt gebracht wird,
ist klar, daß ein finsterer Plan kurz vor seiner Vollendung steht.
Ein Plan, in dem Joannas Kenntnisse das Zünglein an der Waage sein
könnten
Magie und Technik weit abseits von Shadowrun oder Cyberpunk.
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Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Für einen Erstleser mag der Mittelteil dieses ersten Bandes wohl
stellenweise etwas trocken anmuten, denn nach einem recht knackigen Start
werden lediglich die (durchaus interessanten) Charaktere und ihre Welt
vorgestellt, aber noch nicht allzuviel verraten.
Erleichterung schafft dabei glücklicherweise der immer wieder aufflackernde
bissig-ironische Humor, mit dem unsere Atomzeitalter-Protagonistin die
Absurditäten ihrer Situtation auf den Punkt bringt. Das nämlich
tut sie deutlich spitzzüngiger und überzeugender als ihre vielen
"entführten" literarischen Leidensgenossen in anderen Fantasy-Romanen.
Obendrein ist sie weder eine messianische Heldin noch eine Stegreif-Amazone,
sondern vielmehr ein intelligent-sympathisches "graues Mäuschen"
mit versteckten, aber erstaunlichen Starqualitäten. Zusammen mit
dem unergründlichen Antryg bildet sie ein faszinierendes Duo, das
auch allein schon mühelos die Hälfte des Charmes des Buches
ausmacht.
Die Story folgt einer wahrlich ausgetüftelten Intrige, die eifrige
Denker zum Grübeln bringen oder Spannungsjunkies zu Lese-Geschwidigkeitsrekorden
treiben wird. Leider verwickelt sich die deutsche Übersetzerin vor
allem anfangs gern mal in überblumige Wort-Exotik, was mit der Zeit
aber gottlob nachlässt. Nebensache: die Computer, von denen die Rede
ist, sind 80er-Jahre Niveau
wo z.B. Floppy-Laufwerke noch teuer
waren. Possierlich zu lesen, aber nicht störend.
Alles in allem ein Buch, das extrem schwer aus der Hand zu legen ist -
und als "Einstieg" in den wirklich guten Windrose-Zyklus
erfüllt es allemal seinen Zweck.
(rezensiert von: Kitsune)
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Wertung |
gesamt |
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Welt |
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Aufmachung |
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Sprache |
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Story |
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Karte |
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Personenglossar |
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Sachglossar |
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Hinweise zu Sprache/Aussprache |
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Illustrationen |
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Zeichnungen/Sonstiges |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Das
Licht von Isavalta
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Fazit: Griffiger, teilweise innovativer Mix aus High- und Low-Fantasy,
in dem zwar Magiergilden Alltag sind, aber auf den Staßen eben trotzdem
die Pferdeäpfel liegen.
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©mistkaeferl
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